Eigenkapitalrendite von 14,4 Prozent bei den Netzbetreibern erklärt hohe Strompreise Behörden-Mitteilungen 26. Oktober 201626. Oktober 2016 Werbung Kleine Anfrage an die Bundesregierung zur Eigenkapitalzins und Rendite der Netzbetreiber (WK-intern) - Netzbetreiber erzielten in den Jahren von 2006 bis 2012 eine Eigenkapitalrendite von 14,4 Prozent Für die von DIV Econ ermittelte Eigenkapitalrendite in Höhe von 14,4 Prozent (2006 bis 2012) kann es verschiedene Ursachen geben: Die Bestimmung der Erlösobergrenzen ist eine gesetzliche Aufgabe der Bundesnetzagentur. Sie ist dabei an die kalkulatorischen Vorgaben aus der Strom- und der Gasnetzentgeltverordnung gebunden (StromNEV bzw. GasNEV). Lesen Sie hier mehr Foto: HB
Wieso die Stromkosten wirklich steigen. Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 3. August 2016 Werbung Atomausstieg und Klimaschutz hintertrieben (WK-intern) - Die bayrischen Wirtschaftsminister/innen Aigner und Gabriel sagen frech die Unwahrheit Wirtschaftsministerin Aigner und Wirtschaftsminister Gabriel, beide nicht vom Fach, loben die Pläne, den Zubau von PV und Windkraft auszubremsen. Und verbreiten frech Unwahrheiten über die Stromkosten, die sie selber nach oben treiben. Ministerin Aigner behauptet in ihrer Presseerklärung v. 2.6., Bayern habe sich bei den Verhandlungen um das EEG in wesentlichen Punkten durchgesetzt und sorge so für bezahlbare Strompreise. Minister Gabriel schreibt am 3.6. an die SPD-Fraktionsmitglieder: „Denn Energiekosten sind gerade für Familien mit Kindern in den nicht so wohlhabenden Haushalten nichts, was man aus dem Auge
Biogas aus Gülle und Reststoffen – ein Energieträger mit Zukunftspotential Bioenergie 3. August 2015 Werbung Das Flensburger Planungsbüro Greenline hat eine landwirtschaftliche 650-Kilowatt-Biogasanlage in Nessa, im Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt, geplant und errichtet. (WK-intern) - Die Anlage, die seit Mai 2015 im Vollbetrieb läuft, verarbeitet hauptsächlich Gülle und Festmist. In Deutschland ist die energetische Verwertung landwirtschaftlicher Substrate wie Gülle, Mist und Futterreste bei einer bestimmten Viehbestandsgröße immer noch lukrativ. Durch mögliche Auflagen der neuen Düngeverordnung, Lagerkapazitäten tierhaltender Betriebe aufzustocken zu müssen, könnten Biogasanlagen insgesamt noch attraktiver werden. „Müssen Behälter sowieso errichtet werden, kann eine Biogasanlage dieses Investment mittragen und darüber hinaus eine gute Eigenkapitalrendite erwirtschaften“, unterstreicht Frank Nielsen, Geschäftsführer der Greenline GmbH & Co. KG. Zudem können reine Gülleanlagen deutlich günstiger