Wie geht es weiter nach dem EEG? Fraunhofer ISE befragt Besitzer der frühen EEG-geförderten PV-Anlagen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 29. Juli 201929. Juli 2019 Werbung Im Jahr 2000 wurde das EEG-Gesetz mit dem Ziel verabschiedet, die Entwicklung von Stromerzeugungstechnologien aus erneuerbaren Energien wie die Photovoltaik zu fördern, Energieimporte zu reduzieren und den Klimaschutz voranzutreiben. (WK-intern) - Besitzern von Solaranlagen wurde eine auf 20 Jahre festgelegte Vergütung für die Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz zugesichert. Anfang 2021 laufen nun die ersten EEG-Vergütungen aus. Im Rahmen des SINTEG Projekts »C/sells« ruft das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE die Besitzer von älteren PV-Anlagen auf, an einer Befragung zu Betriebsoptionen nach dem EEG teilzunehmen. Die Umfrage wendet sich vor allem an jene Betreiber, deren PV-Anlagen bis 2025 aus der EEG-Förderung fallen