Internationale Finanzmarktintegration stärkt wirtschaftliche Abwehrkräfte nach Naturkatastrophen Forschungs-Mitteilungen 15. März 2023 Werbung DIW-Studie untersucht wirtschaftliche Erholung nach Naturkatastrophen in 25 Industrieländern (WK-intern) - Bruttoinlandsprodukt, privater Konsum und Investitionstätigkeit entwickeln sich bei hoher internationaler Finanzmarktintegration besser als bei geringerer Integration Insbesondere Finanzierung über Eigenkapital beschleunigt Erholung – EU sollte Kapitalmarktunion daher vorantreiben und entsprechende Rahmenbedingungen setzen (Es folgt ein praktisches Beispiel, fern ab von dem wissenschaftlichem Aufarbeiten mit schönen Worten in einer Studie. Mein Rat, lassen Sie sich mit dieser Studie blos nicht im Ahrtal erwischen) (Flut-Opfer: Politiker wollen vom Leid an der Ahr nichts mehr hören) Sind die Finanzmärkte von Industrieländern eng mit dem Ausland verflochten, erholt sich die Wirtschaft dieser Länder nach Naturkatastrophen schneller. Dies ist
Claudia Kemfert: Abschaltung letzter Kernkraftwerke in Deutschland reißt keine Versorgungslücke Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. November 2021 Werbung Die Abschaltung der letzten Atommeiler in Deutschland führt nicht zu Versorgungsengpässen. (WK-intern) - Zu diesem zentralen Ergebnis kommen Modellrechnungen der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Deutschlands verbliebene sechs Kernkraftwerke gehen in diesem und nächstem Jahr vom Netz DIW-Studie untersucht energiewirtschaftliche Folgen Energieversorgung bleibt sicher Abschaltung ist zudem Bedingung für erfolgreiches Standortauswahlverfahren von Endlager (WK-intern) - „Wenn die letzten sechs Kernkraftwerke bis Ende 2022 vom Netz gehen, hat dies keine nennenswerten Auswirkungen auf die Stromkapazitäten insgesamt, die Lichter in Deutschland werden nicht ausgehen“, sagt Studienautorin Claudia Kemfert. „Im Gegenteil: Die Abschaltung ebnet den Übergang zum überfälligen Ausbau der erneuerbaren Energien. Kernenergie war
Forschung des DIW urteilt: Strikte Mindestabstände verhindern den Ausbau der Windenergie Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Dezember 2019 Werbung Aktuelle DIW-Studie zeigt, dass Abstandsregelung für Windräder in Bayern Ausbau der Windenergie um 90 Prozent gedrosselt hat – Ergebnisse lassen sich auf 1000-Meter-Regelung im Bund übertragen: (WK-intern) - Starke Einbrüche sind auch hier zu erwarten – Akzeptanz für Windenergieanlagen ist eher mit stärkerer finanzieller Beteiligung der Kommunen zu erreichen Der geplante Mindestabstand von 1000 Metern von Windkraftanlagen zu Wohnsiedlungen wird den Ausbau der Windenergie stark drosseln. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Die beiden Studienautoren Jan Stede und Nils May haben die Wirkung der bestehenden Mindestabstandsregelung in Bayern analysiert. Seit dem Jahr 2014 muss dort
Funktionierende Energiemärkte dank europäischer Wettbewerbspolitik Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 19. Januar 2016 Werbung Neue DIW-Studie im Auftrag der EU-Kommission über die Folgen der europäischen Wettbewerbspolitik für die europäischen Energiemärkte erschienen (WK-intern) - Die europäische Wettbewerbspolitik der letzten zwei Jahrzehnte scheint zu einem stärkeren Wettbewerb und damit zu besseren Marktergebnissen auf den europäischen Gas- und Strommärkten geführt zu haben. Darauf deuten zumindest die Ergebnisse einer aktuellen Studie hin, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in Zusammenarbeit mit ICF Consulting Services und einem Team internationaler Wissenschaftler im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführt hat. „Vor allem die Fusionskontrolle hat zu einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, der Investitionstätigkeit und der Produktivität geführt, und zwar insbesondere in den weniger stark
DIW-Studie: Bayern, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern bei erneuerbaren Energien führend Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 28. November 201429. November 2014 Werbung DIW Berlin untersucht und vergleicht Anstrengungen und Erfolge der Bundesländer im Bereich erneuerbarer Energien (WK-intern) - Das ist das Ergebnis des Bundesländervergleichs, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in Kooperation mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) nach den Jahren 2008, 2010 und 2012 zum vierten Mal erstellt hat. Am Ende der Rangliste stehen Berlin, Nordrhein-Westfalen und das Saarland. „In Bayern ist der Ausbau erneuerbarer Energien insgesamt am weitesten fortgeschritten, obwohl die Windenergie dort noch relativ wenig genutzt wird“, sagt Jochen Diekmann, stellvertretender Leiter der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am DIW