Die richtigen Energieerzeuger im Fokus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Februar 2017 Werbung Neas Energy erweitert sein Angebot in Deutschland. (WK-intern) - Für erneuerbare Energieanlagen setzt das Unternehmen auf enger gefasste Kriterien für die Portfoliozusammensetzung. Darüber hinaus wird das Portfolio weiterhin durch flexible konventionelle Energieanlagen ergänzt. Im vergangenen Jahr hat Neas Energy sein Portfolio im Bereich der Erneuerbaren Energien im deutschen Direktvermarktungsmodell konsolidiert. Auf Grundlage der Strategie, sich auf attraktive Energieanlagen zu konzentrieren, beträgt die Größe des Direktvermarktungs-Portfolios nun 2500 MW installierte Leistung. “Das Preisniveau der Dienstleistungen im Bereich der Direktvermarktung in Deutschland ist so weit gesunken, dass bestenfalls geringe Gewinne möglich sind. Das führt natürlich dazu, dass wir zunehmend strenger prüfen, für welche Anlagen wir unsere
Herkunftsnachweis: natGAS befürwortet die direkte Belieferung mit Grünstrom Bioenergie Dezentrale Energien Solarenergie Windenergie 20. März 201519. März 2015 Werbung Der Energie-Dienstleister unterstützt die Initiative des Grünstrom-Markt-Modells als sinnvolle Ergänzung zum aktuellen Direktvermarktungsmodell mit Marktprämie. (WK-intern) - Steigende Nachfrage von Industriekunden nach Grünstrom. Pressekonferenz zum Grünstrom-Markt-Modell am 20. März 2015 in Berlin. Potsdam - natGAS Aktiengesellschaft, ein unabhängiges international agierendes Energieunternehmen aus Potsdam, unterstützt ab sofort das Grünstrom-Markt-Modell, einer von Unternehmen und Verbänden aus der Energiebranche ins Leben gerufenen Initiative. Das Modell ermöglicht es, dass der durch Erneuerbare-Energien-Anlagen produzierte Strom als Grünstrom mit Herkunftsnachweis direkt an die Stromkunden weitergegeben werden darf. Das Grünstrom-Markt-Modell bildet damit eine sinnvolle Ergänzung zum aktuellen Direktvermarktungsmodell mit Marktprämie. Seit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2014 müssen Betreiber
Greenpeace Energy zur EEG-Reform: Ökostrom-Anlagen erhalten u. U. künftig keine Förderung mehr Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. Juni 2014 Werbung Kompromiss zur EEG-Reform Erneuerbare zahlen die Zeche für unflexiblen Kohle- und Atomstrom (WK-intern) - Bei mehreren strittigen Fragen innerhalb der aktuellen EEG-Reform hat es offenbar eine Einigung gegeben. Marcel Keiffenheim, Leiter Energiepolitik bei Greenpeace Energy kommentiert: „Die jetzt erzielte Einigung ist aus unserer Sicht allenfalls ein Teilerfolg. Der Kompromiss sieht unter anderem vor, dass Ökostrom-Anlagen künftig gar keine Förderung erhalten sollen, wenn sie mehr als sechs Stunden am Stück negative Preise am Strommarkt erzielen. Diese Regelung ist ein Tiefschlag für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Die Produzenten von wertvollem Ökostrom sollen damit die Zeche dafür zahlen, dass unflexible konventionelle Energieträger wie Kohle oder Atom die Netze verstopfen