Direktlieferverträge, PPAs, ermöglichen MLK Gruppe die Windstromvermarktung ohne EEG Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 2025 Werbung Die MLK Gruppe hat erstmals Direktlieferverträge (Power Purchase Agreements, PPA) für Strom aus neu errichteten Windenergieanlagen abgeschlossen. (WK-intern) - Die Anforderungen an den Betrieb sind anders als im EEG: Höhere Erlöse stehen einem gesteigerten Risiko und Mehraufwand gegenüber. Ab 2025 wird die MLK Gruppe mehrere Windenergieanlagen der 6-MW-Klasse im Rahmen von PPA-Verträgen betreiben. Die Sicherheiten der EEG-Regelungen fallen weg, dafür gibt es neue Anforderungen und mehr Geld. Direktlieferverträge mit einer Laufzeit von zehn Jahren und Vergütungen, die über den Erlösen der EEG-Ausschreibungen liegen, werden mehr und mehr in der Windbranche umgesetzt: „Die Entscheidung für PPA zeigt, dass Windenergieprojekte auch außerhalb der staatlichen Förderung
EEG-Förderende: LichtBlick sichert sich mit PPA Ökostrom aus 12 weiteren Windparks Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Februar 2022 Werbung Neuer Direktliefervertrag für 2022: LichtBlick bezieht Windstrom aus Deutschland für weitere 97.000 Haushalte (WK-intern) - LichtBlick bezieht dieses Jahr deutschen Ökostrom aus 12 weiteren Windparks. Grundlage ist ein Direktliefervertrag (Power Purchase Agreement - PPA) mit dem Grünstromhändler Quadra Energy GmbH, der im Januar geschlossen wurde. Der Vertrag beinhaltet eine Leistung von insgesamt 117 Megawatt. Die erwartete Produktion über die Laufzeit von 11 Monaten (von Februar bis Dezember 2022) beträgt 224 Gigawattstunden. Mit dieser Menge könnten etwa 97.000 Privathaushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. "Wir haben uns letztes Jahr das Ziel gesetzt, binnen fünf Jahren mindestens ein Fünftel unseres Stromes aus Direktlieferungen und künftig
Windbranche will Verantwortung übernehmen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 17. April 2018 Werbung Marktzugang im B2B-Bereich weiterentwickeln (WK-intern) - „Industrie und Erneuerbare müssen jetzt zusammenwachsen und die nächste Phase der Energiewende gemeinsam vorantreiben, indem Energieerzeuger Direktlieferverträge mit Industrieunternehmen abschließen. Nur so können die großen Potentiale für Klimainnovationen gehoben werden“, betont Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE). Der BWE untersetzt diese Forderung nach einem direkten Zugang mit B2B-Lösungen in den Markt mit einer rechtswissenschaftlichen Studie, die das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) erstellt hat. „Die Wirtschaft ist der größte Energieverbraucher, daher sind hier durch die Nutzung erneuerbarer Energien schnelle Ergebnisse zur Verringerung des CO2-Ausstoßes zu erreichen. Damit dies auch insbesondere in der Industrie zum