HVO 100 – Die grüne Diesel-Alternative Bioenergie Ökologie Technik Verbraucherberatung 21. Juni 2024 Werbung Flüssige Treibstoffe und Brennstoffe werden auch weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung liefern - auch als Nutzer eines Dieselfahrzeuges kann man mit Green-Diesel-Fuels einen Beitrag zum Umweltschutz und Klimaschutz leisten und eine Umstellung der Flotte auf HVO 100 erspart bis zu 90 % CO₂ und vermindert den Rußausstoß drastisch. (WK-intern) - Klimaneutrales HVO 100 steht an vielen Tankstellen zur Verfügung und kann natürlich auch in einer Betriebstankstelle genutzt werden. Solch eine Betriebstankstelle mit z.B. 1000 Liter Inhalt macht unabhängig von Öffnungszeiten der Tankstellen, vermindert Wartezeiten und der Treibstoffvorrat gibt ein Stück Sicherheit. Die Vorratstanks von DEHOUST aus der Baureihe PE-Kombi bzw. TrioSafe haben
Alle müssen ihren unbefristeten Führerschein gegen eine EU-Fahrerlaubnis tauschen Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Verbraucherberatung 22. Dezember 202222. Dezember 2022 Werbung Im Jahr 2023 treten bei der Prüfung von Fahrzeugen, Anlagen und Produkten zahlreiche Neuerungen in Kraft. (WK-intern) - Neben der technischen Sicherheit rücken Nachhaltigkeit und digitale Sicherheit in den Fokus. Der TÜV-Verband zeigt, was sich für Wirtschaft und Verbraucher:innen im kommenden Jahr ändert. MOBILITÄT Die neue HU-Plakette ist Orange Bestehen Fahrzeughalter:innen mit ihrem Pkw die Hauptuntersuchung (HU), erhalten sie vom TÜV im Jahr 2023 eine orangenfarbene Plakette mit einer Laufzeit bis 2025. In welchem Monat die Hauptuntersuchung fällig ist, zeigt die Zahl oben „bei 12 Uhr“ auf der Plakette. Die Ziffer 6 steht beispielsweise für Juni. Alternativ hilft ein Blick in die Zulassungsbescheinigung Teil I,
Fahrverbote von Dieselfahrzeugen verhindern – Luft in Städten durch konsequente Abgasprüfung verbessern Ökologie Technik Veranstaltungen 26. Februar 2018 Werbung Gesetzliche Grundlage für genauere Überprüfung von Abgasverhalten schaffen (WK-intern) - TÜV-Verband fordert Zugriff auf Fahrzeug-Software bei der Abgasuntersuchung Bundesregierung muss Sofortprogramm für saubere Luft zügig umsetzen Digitale Mobilitätskonzepte voranbringen Das Bundesverwaltungsgericht hat die Entscheidung über die Zulässigkeit von Fahrverboten für Dieselfahrzeuge vertagt. Damit ist die Frage, ob Kommunen bestimmte Fahrzeuge vom Verkehr ausschließen können, noch nicht endgültig geklärt. Unabhängig von der Urteilsverkündung am morgigen Dienstag, den 27. Februar 2018, fordert der TÜV-Verband (VdTÜV) die Bundesregierung zum Handeln auf. "Fahrverbote zielen nur auf die Symptome ab, wir brauchen ein umfassendes Maßnahmenpaket, um die Ursachen zu bekämpfen", erklärt Richard Goebelt, Bereichsleiter Mobilität beim VdTÜV. Dazu muss
Emnid-Umfrage: Mehrheit der Bevölkerung für Nachrüstung von Diesel-Pkw auf Kosten der Autohersteller Ökologie Technik Verbraucherberatung 23. Februar 2018 Werbung Eine überdeutliche Mehrheit von 83 Prozent der Bevölkerung in Deutschland spricht sich dafür aus, dass die neue Bundesregierung die Autohersteller dazu verpflichtet, Dieselfahrzeuge, die von dem Abgasskandal betroffen sind, auf Herstellerkosten so nachzurüsten, dass diese die gelten Abgasgrenzwerte auch im Alltagsbetrieb einhalten. (WK-intern) - Das hat eine aktuelle repräsentative Emnid-Umfrage* im Auftrag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ergeben. Aufgeschlüsselt nach Parteineigung ergab sich ein ähnlich hohes Zustimmungsbild: SPD 85 Prozent, CDU/CSU 82 Prozent, Bündnis 90/Die Grünen 95 Prozent, Die Linke 99 Prozent, lediglich bei der FDP sprachen sich nur 69 Prozent für eine solche Maßnahme aus. Nach Geschlechtern aufgeschlüsselt sprachen
Verwaltungsgericht Stuttgart: Diesel-Fahrverbote in Stuttgart ab 1. Januar 2018 zulässig Behörden-Mitteilungen News allgemein Ökologie 29. Juli 201729. Juli 2017 Werbung Klage der Deutschen Umwelthilfe e.V. gegen das Land Baden-Württemberg wegen Fortschreibung des Luftreinhalteplanes/Teilplan Landeshauptstadt Stuttgart erfolgreich (WK-intern) - Die 13. Kammer des Verwaltungsgerichts Stuttgart hat aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 19. Juli 2017 der Klage der Deutschen Umwelthilfe e.V. gegen das Land Baden-Württemberg stattgegeben. Die Deutsche Umwelthilfe hat einen Anspruch auf Fortschreibung des Luftreinhalteplanes Stuttgart um Maßnahmen, die zu einer schnellstmöglichen Einhaltung der überschrittenen Immissionsgrenzwerte für NO2 in der Umweltzone Stuttgart führen. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Sache hat das Gericht die Berufung zum Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim und die Sprungrevision zum Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zugelassen. Diese können innerhalb eines Monats nach Zustellung
Baugewerbe: Weiterhin Nein zu „Blauer Plakette“ Mitteilungen Ökologie 28. Dezember 2016 Werbung Auch neuer Vorstoß des Bundesbauministeriums verhindert Bauen in Innenstädten (WK-intern) - "Auch der neue Vorstoß des Bundesbauministeriums im Wege einer Verordnung, Dieselfahrzeugen die Einfahrt in die Innenstädte zu verbieten, belastet die Bauwirtschaft und verhindert den dringend benötigten Wohnungsbau in den Ballungsgebieten." Erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe zum jüngsten Vorstoß aus dem Hause Hendricks. Pakleppa weiter: "Auch der Vorschlag, dass Fahrzeuge nur mit geraden bzw. ungeraden Nummernschildern an bestimmten Tagen fahren dürfen, greift zu kurz. Wir unterstützen daher den Verkehrsminister in seiner ablehnenden Haltung." Betroffen von einer solchen Regelung wären nicht nur Baufahrzeuge und LKW, sondern auch (kleinere) Lieferwagen, Kleinbusse und weitere Pkw,
Umweltschädliche Subventionen im Verkehrssektor auf Rekordniveau Behörden-Mitteilungen Ökologie 17. Oktober 2016 Werbung Umweltbundesamt fordert Abbau bis 2025 (WK-intern) - Das Umweltbundesamt (UBA) rät zu einem deutlich schnelleren Abbau umweltschädlicher Subventionen: „Der Staat fördert jedes Jahr mit 50 Milliarden Euro Maßnahmen, die der Umwelt zum Teil in erheblichem Maße schaden. Den größten Anteil haben seit Jahren die umweltschädlichen Subventionen im Verkehrssektor. Im Jahr 2012 betrugen sie 28 Milliarden Euro. Das behindert Investitionen in saubere Technik“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. „Alle umweltschädlichen Subventionen müssen auf den Prüfstand und sollten möglichst bis 2025 auslaufen. Das freiwerdende Geld könnte genutzt werden, um in den Klimaschutz zu investieren und um die Mobilität fit für die Zukunft zu machen“, sagte Krautzberger
VW… Stickoxidausstoss von Dieselfahrzeugen: Empa-Forscher optimieren den Diesel-Kat Forschungs-Mitteilungen Ökologie 4. November 20154. November 2015 Werbung Dieselabgase ganz ohne Stickoxide – ist das möglich? (WK-intern) - Der Skandal um VW hat den Stickoxidausstoss von Dieselfahrzeugen in den Fokus gerückt. Dieser ist aufgrund der unterschiedlichen Motorentechnik seit je höher als bei Benzinautos. Dafür verbrauchen Diesel weniger Treibstoff. Gelänge es, Dieselabgase effizient zu «entsticken», hätte man einen sparsamen, sauberen Motor. Empa-Forscher arbeiten daran, die Katalysatortechnologie für Diesel zu optimieren. Im Vergleich zu Benzinern verbrennen Dieselmotoren ihren Treibstoff effizienter – und stossen daher entsprechend weniger vom Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) aus. Dies unter anderem, weil Dieselmotoren mit Luftüberschuss im so genannten Magerbetrieb arbeiten. Wegen des «überschüssigen» Luftsauerstoffs im Abgas kann allerdings der aus Benzinmotoren
BAFA fördert Rußpartikelfilter ab 1. Februar 2015 mit 260 € Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 29. Januar 2015 Werbung Anträge für Zuschuss zu Rußpartikelfiltern ab 1. Februar 2015 online beim BAFA stellen (WK-intern) - Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert im Jahr 2015 erneut die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen mit Partikelfiltern. Der Förderbetrag liegt bei 260 Euro. Wer für den Einbau eines Partikelfilters den staatlichen Zuschuss erhalten möchte, kann ab Sonntag, den 1. Februar 2015, online beim BAFA einen Antrag stellen. Dabei gilt die Maxime: Erst nachrüsten, dann den Antrag stellen. Wichtig: Der Partikelfilter muss zwischen dem 1. Januar 2015 und dem 31. Dezember 2015 eingebaut werden. Förderfähig ist die Nachrüstung in PKW, die erstmalig vor dem 1. Januar 2007 zugelassen wurden,
BAFA fördert im Auftrag des BMUB Nachrüstung von 115.000 Dieselfahrzeugen mit Partikelfiltern Behörden-Mitteilungen Ökologie 7. Januar 2015 Werbung Förderung von Rußpartikelfiltern (WK-intern) - Antragstellung ab 1. Februar 2015 beim BAFA möglich Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Jahr 2015 erneut die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen mit Partikelfiltern. Der Förderbetrag liegt bei 260 Euro. Insgesamt steht für 2015 ein Fördervolumen von 30 Millionen Euro zur Verfügung. Die verfügbaren Mittel reichen also für rund 115.000 Nachrüstungen. BAFA-Präsident Dr. Arnold Wallraff betont: „Die Förderung leistet einen Beitrag, den gesundheitsschädlichen Partikelausstoß von Dieselfahrzeugen zu senken und die Luftqualität insbesondere in den Innenstädten zu verbessern. Besitzer älterer Dieselfahrzeuge erhalten mit der Nachrüstung freie Fahrt in Umweltzonen. Der
BMUB fördert wieder Nachrüstung mit Partikelfiltern Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. Januar 2015 Werbung Anträge können ab Februar 2015 gestellt werden (WK-news) - Das Bundesumweltministerium fördert ab Beginn des neuen Jahres wieder die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen mit Partikelfiltern. Dazu stellt das Bundesumweltministerium im nächsten Jahr 30 Millionen Euro zur Verfügung. Fahrzeughalter und Fahrzeughalterinnen können für die Nachrüstung ihres Fahrzeuges eine Förderung in Höhe von 260 Euro erhalten. Die Anträge können ab dem 1. Februar 2015 gestellt werden. Der Staatssekretär des Bundesumweltministeriums Jochen Flasbarth: „Die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen trägt dazu bei, dass der gesundheitsschädliche Ausstoß von Partikeln sinkt. Damit wird die Luftqualität insbesondere in den Innenstädten verbessert. Die Nachrüstung dient somit gleichermaßen dem Umweltschutz als auch der Gesundheitsvorsorge.“ Nachgerüstete