Amprion startet in das Planfeststellungsverfahren für den Elbtunnel von Korridor B Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 12. April 2024 Werbung Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion stellt bei der Bundesnetzagentur den Antrag auf Planfeststellung für die Elbquerung von Korridor B. (WK-intern) - Die Planungen von Korridor B erreichen im Norden einen wichtigen Meilenstein. Für das ElbB genannte Elbtunnelprojekt stellt Amprion den Antrag auf Planfeststellung. ElbB wird zwischen Wewelsfleth in Schleswig-Holstein und Wischhafen in Niedersachsen als Tunnel unter der Elbe geplant und stellt innerhalb des Großprojektes Korridor B einen eigenen Genehmigungsabschnitt dar. Für ElbB hat der Gesetzgeber im Bundesbedarfsplangesetz vorgegeben, dass die Bundesfachplanung entfällt. ElbB ist damit den Trassen von Korridor B, die noch in der Bundesfachplanung geprüft werden, einen Planungsschritt voraus. „Mit dem Start in das Planfeststellungsverfahren
Bundesnetzagentur beteiligt Öffentlichkeit am Szenariorahmen Strom 2021-2035 Behörden-Mitteilungen Technik Veranstaltungen Verbraucherberatung 17. Januar 2020 Werbung Präsident Homann: : "Öffentlichkeit kann jetzt Einfluss auf die Netzplanung nehmen" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur konsultiert ab heute den Entwurf des Szenariorahmens. Die Übertragungsnetzbetreiber haben darin mögliche Szenarien für die Netzentwicklungsplanung im Strombereich bis zu den Jahren 2035 und 2040 abgebildet. "Der Szenariorahmen ist die Planungsgrundlage, um zu ermitteln, wieviel Netzausbau notwendig ist. Er berücksichtigt die jüngst beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung.", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Bürger, Verbände, Unternehmen und Behörden können sich an der Konsultation in den nächsten vier Wochen beteiligen. Damit kann die Öffentlichkeit schon zu einem frühen Zeitpunkt Einfluss auf die Netzentwicklungsplanung nehmen", so Homann weiter. Zweijährliche Erstellung des
BWE: Energiewende braucht termingerechten Netzausbau Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Februar 2017 Werbung Der Bundesverband WindEnergie sieht in einer termingerechten Umsetzung des Netzausbaus die entscheidende Voraussetzung dafür, bei der Energiewende nicht ins Stolpern zu geraten. (WK-intern) - Die in den Regionen der Übertragungsnetzbetreiber sehr unterschiedlichen Planungshorizonte deuten darauf hin, dass es bei Leitungsbau, Trassenführung und vor allem der Einbeziehung der Menschen vor Ort offensichtlich sehr unterschiedliche Herangehensweisen gibt, machte der Vizepräsident im Bundesverband WindEnergie, Jan Hinrich Glahr, deutlich. „Unser Ziel bleibt es, möglichst viel vor Ort erzeugte erneuerbare Energie auch vor Ort zu nutzen“, so Jan Hinrich Glahr. „Dafür bietet die im EEG 2017 zaghaft angelegte Sektorenkopplung jetzt zusätzliche Chancen. Eine weitere Möglichkeit wäre es, eine