Ver.di-Studie eröffnet konstruktiven Dialog zum sozialverträglichen Kohleausstieg Ökologie Verbraucherberatung 15. September 2016 Werbung Germanwatch begrüßt Vorstoß der Gewerkschaft, kritisiert aber Klimaschutzziele verfehlende Szenarien. (WK-intern) - Aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ist die heute vorgestellte Studie über Szenarien zu einem sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohleverstromung ein wichtiger Beitrag in einer polarisierten Debatte. Die im Auftrag der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di erstellte Studie zeige, dass sich hier ein wichtiger Akteur auf einen konstruktiven Dialog einlässt, wie ein Kohleausstieg sozialverträglich gelingen kann. Germanwatch kritisiert allerdings, dass die berechneten Szenarien für einen Ausstieg bis zum Jahr 2040 und insbesondere 2050 und „nach 2050“ nicht dazu geeignet seien, die Klimaschutzziele Deutschlands zu erreichen. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: „Ver.di zeigt mit
Symposium: Offshore-Wind – aber sicher! Offshore Tagungen Windenergie 9. Oktober 20158. Oktober 2015 Werbung Offshore Windparks werden als eine wichtige Zukunftsoption der regenerativen Energieversorgung gehandelt. (WK-intern) - Ihr weiterer Ausbau, auch in seeverkehrstechnisch kritischen Zonen, wie der Deutschen Bucht, ist energetisch und versorgungstechnisch sinnvoll. Damit resultieren aber auch Herausforderungen für die Sicherheit des Seeverkehrs in und um solche Areale. Nach einer erfolgreichen Tagung im Frühjahr 2014 trafen sich nun Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, öffentlichen Einrichtungen und Behörden, privaten Institutionen, Verbänden und Organisationen zum zweiten Symposium „Offshore-Wind - aber sicher!“ auf dem Campus der Flensburger Hochschulen. Ziel war es, eine Übersicht zu den komplexen und vielschichtigen Randbedingungen dieser relativ jungen Industrie zu erhalten und zu einem sachlichen Dialog
Grindwale: Dialog auf den Färöern unmöglich Ökologie 27. Juni 2015 Werbung Die färöischen Medien haben gestern die Möglichkeit für einen offenen Dialog mit Repräsentanten von Sea Shepherd in Tórshavn bewusst ignoriert. (WK-intern) - Die Medienvertreter waren zu einer Pressekonferenz über die aktuelle Kampagne zur Verteidigung der Grindwale, „Operation Sleppid Grindini“, eingeladen worden. Vorgesehen als Sprecher waren der Geschäftsführer von Sea Shepherd Global Alex Cornelissen, Co-Leiter der Kampagne Ross McCall, Leiterin des Landteams Rosie Kunneke und Kapitänin der „Brigitte Bardot“ Wyanda Lublink. Ein Journalist einer lokalen Nachrichtenstation, KVF (Kringvarp Føroya) kam zur Pressekonferenz. Als ihm die Gelegenheit gegeben wurde, mit den Repräsentanten über die Kampagne zu sprechen, sagte der Journalist, dass er keine Fragen hätte. Captain
Energieeffizienz darf nicht nur für Häuslebauer gelten! Erneuerbare & Ökologie Technik 26. Mai 2015 Werbung DEN: "Regierung entdeckt endlich Energiesparpotential der Nichtwohngebäude" (WK-intern) - Mit großer Zustimmung nimmt das Deutsche Energieberater-Netzwerk (DEN) e.V. die jüngste Initiative der Bundesregierung zur Kenntnis, sich verstärkt dem Einsparpotential von sogenannten "Nichtwohngebäuden" zu widmen und hier Maßnahmen für mehr Energieeffizienz gezielt zu fördern. "Bisher wurde nur die Sanierung kommunaler Nichtwohngebäude gefördert. Es ist gut, dass diese Förderung jetzt endlich auch auf Produktions- und Verwaltungsgebäude, Krankenhäuser und weitere Bauten ausgeweitet wird und analog zu den erfolgreichen Programmen im Wohnbereich dieser Gebäude gefördert wird" kommentiert die Vorstandssprecherin des DEN, Dipl.-Ing. Marita Klempnow, den nunmehr verstärkten Dialog zwischen Unternehmen, Kommunen und Gesetzgeber im Anschluss an
Windenergieprojektierer im konstruktiven Dialog mit Bürgern und Politik Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Mai 201530. April 2015 Werbung Die Brandenburgische Landesregierung und Unternehmen der Windenergiebranche bekräftigen Ziele der Energiestrategie 2030. (WK-intern) - Dabei wird ein Ausgleich von politischen Rahmenbedingungen und Bürgerinteressen angestrebt. Potsdam - Uwe Steffen, Referatsleiter im Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, sicherte der Windenergiebranche die Unterstützung der Landesregierung zu. Im Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks, zu der die Energiekontor AG gemeinsam mit der Vestas Deutschland GmbH und der GE Wind Energy GmbH eingeladen hatte, erklärte er: „Wir halten an unserem Ziel fest, bis 2030 den Anteil erneuerbarer Energien am Endverbrauch auf 40 Prozent zu erhöhen. Davon sollen ungefähr 50 Prozent aus der Windkraft zur Verfügung gestellt
Herausforderungen für die Koexistenz von Windparks und Radaranlagen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks 26. März 2015 Werbung Die Ausbauziele im Bereich der Windenergie in Frankreich sowie in Deutschland verdeutlichen den politischen Willen der beiden Regierungen, die Energiewende voranzutreiben und den erneuerbaren Energien ihren Platz im Strommix der Zukunft einzuräumen. (WK-intern) - Mit der Errichtung von Windenergieanlagen können jedoch Störungen beim Betrieb von Radarsystemen auftreten, wobei dies Wetterradare, Radaranlagen im Bereich der zivilen Flugsicherung sowie Radaranlagen der Landesverteidigung betrifft. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Wie können der Ausbau der Windenergie und der Betrieb von Radaranlangen in Einklang gebracht werden? Um die vielfältigen Aspekte dieser Frage zu beleuchten, organisiert das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien (DFBEE) am 29. September 2015 in
Neuer Kundenbeirat für Stromnetz Hamburg – Bei uns reden die Bürger mit! Mitteilungen Verbraucherberatung 18. September 2014 Werbung Städtischer Verteilungsnetzbetreiber setzt seine Kernwerte, Transparenz und Bürgerbeteiligung innerhalb kürzester Zeit um. (WK-intern) - Am 17.09.2014 fand die erste Sitzung des neuen Kundenbeirats für Hamburg in der Netzführung der Stromnetz Hamburg statt. Als städtisches Unternehmen unterliegt die Stromnetz Hamburg GmbH dem Hamburgischen Transparenzgesetz von 2012, aufgrund dessen umfangreiche Informationen des Unternehmens in einem Informationsregister zu veröffentlichen sind. Mit der Einberufung eines Kundenbeirats geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter und schafft eine zusätzliche Plattform für Dialog und Austausch mit ihren Privatkunden. Ziel des Kundenbeirats der Stromnetz Hamburg ist es, einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Transparenz, Qualität der Kundeninformation und -kommunikation zu leisten.