Verletzte auf Crew Transfer Schiff zum Offshore-Windpark Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. April 2020 Werbung Crew Transfer Schiff zum Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 1 kollidiert mit Windenergieanlage (WK-intern) - Informationen zum Zwischenfall im Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 1 Am Donnerstag, den 23. April 2020, um 18.30 Uhr, ist ein für den Windpark Merkur im Einsatz befindliches Schiff zum Transport von Service-Technikern, ein sogenanntes Crew Transfer Vessel, mit einer der Windenergieanlagen in Ørsteds Windpark Borkum Riffgrund 1 kollidiert. Nach aktuellem Kenntnisstand von Ørsted sind einige Insassen verletzt worden. Ørsted war bei diesem Zwischenfall jedoch nicht an der Rettungskette beteiligt, da keine Mitarbeiterinnen oder MItarbeiter von Ørsted betroffen waren. Das Unternehmen hat jedoch Hilfe für die Rettungsarbeiten angeboten. Das Team vom Windpark Merkur
Maschinenraumbrand auf Windparkschiff nordöstlich von Rügen News allgemein Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 1. September 20181. September 2018 Werbung Auf einem Windparkschiff ist am Donnerstagvormittag, 30. August 2018, nordöstlich der Insel Rügen ein Brand im Maschinenraum ausgebrochen. (WK-intern) - Der Besatzung gelang es, ihn mit Bordmitteln unter Kontrolle zu bringen. Der Seenotrettungskreuzer BREMEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) brachte Brandbekämpfungsexperten zu dem Crew Transfer Vessel (CTV) und begleitete den Havaristen in den Fährhafen Sassnitz/Mukran. Gegen 11 Uhr erreichten die SEENOTLEITUNG BREMEN der DGzRS über UKW-Seefunk sowohl ein über Sprechfunk übermittelter als auch ein automatischer Seenotruf der „World Bora“ („Mayday“ = unmittelbare Lebensgefahr). Die Besatzung meldete Rauch im Maschinenraum. Sie bereitete sich darauf vor, ihr Schiff verlassen zu müssen. Der zurzeit in
Neues Seenotrettungsboot der DGzRS-Station Gelting heißt URSULA DETTMANN Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 27. August 2018 Werbung Mit einem hellen Knall ist die Sektflasche am Bug des neuen Seenotrettungsbootes der Freiwilligen-Station Gelting zerplatzt. (WK-intern) - Das war der entscheidende Moment bei der Taufe der jüngsten Rettungseinheit der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Samstag, 25. August 2018. Seitdem trägt sie den Namen URSULA DETTMANN. Benannt ist das Spezialschiff nach einer Spenderin, die die Seenotretter in ihrem Nachlass bedacht hatte. „Die URSULA DETTMANN ist ein Seenotrettungsboot der neuesten Generation“, sagt der freiwillige Vormann Thilo Heinze. „Das Boot ist ausgesprochen seetüchtig und hat ganz hervorragende Fahreigenschaften – es liegt einfach sehr gut im Wasser.“ Der Neubau ist mit modernster Technik ausgestattet
Ela unterstützt die Seenotretter als wichtige maritime Hilfsorganisation Mitteilungen Offshore 20. April 2016 Werbung ELA Container Offshore GmbH spendet für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (WK-intern) - Unterstützung der Seenotretter für Harener Firma eine Ehrensache Das 150. Jubiläum der Seenotretter im vergangenen Jahr veranlasste das Unternehmen ELA Container Offshore GmbH dazu, eine Spende in Höhe von Euro 1.084,90 an die Seenotretter zu geben. Der gespendete Betrag wurde von der Geschäftsführung an den ehrenamtlichen Mitarbeiter in Haren, Kapitän Rudolf Koormann, übergeben. „Es ist für mich Ehrensache, die harte und gefahrvolle Arbeit der Seenotretter zu unterstützen“, begründet Hans Gatzemeier den Einsatz des gesamten Teams der ELA Container Offshore GmbH für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). „Die Besatzungen
Seenotretter und Berliner Krankenhäuser bringen den virtuellen Notarzt hinaus auf See Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 9. Dezember 2014 Werbung Moderne Telemedizin-Technik soll bei medizinischen Notfällen auf See und auf Offshore-Windkraftanlagen künftig die Notfallversorgung für Patienten auf Nord- und Ostsee erleichtern. (WK-intern) - Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sowie die Berliner Universitätsklinik Charité und das Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) planen dazu eine enge Zusammenarbeit. Am Donnerstag, 4. Dezember 2014, stellten die Beteiligten das Projekt in der Zentrale der Seenotretter in Bremen der Öffentlichkeit vor. Die Zusammenarbeit „von der Weser bis zur Spree“ haben die beiden Tochtergesellschaften der DGzRS und der Charité angestoßen: Während die DGzRS über ihre Gesellschaft für Maritimes Notfallmanagement (GMN) eine Notfall-Leitstelle Offshore-Windparks betreibt, hat die Charité-Tochter GHC Global Health
Seenotkreuzer Pidder Lüng rettet einen verletzten Offshore-Arbeiter im Windpark Butendiek Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 8. Juli 20148. Juli 2014 Werbung Bei Sturm und Gewitter konnte der Rettungshubschrauber nicht zur WKA aufbrechen Der Seenotrettungsdienst, DGzRS musste in Einsatz geschickt werden, den verletzten Offshore-Arbeiter vom Einrichterschiff Svanen zu bergen. (WK-intern) - Im Hafen von List wurde der Verletzte Stunden später an Land gebracht und von dort ins Krankenhaus Heide. Oft sind die Rettungshubschrauber nicht mal mit einer Rettungsseilwinde ausgestattet, es gibt für Offshore-Wind-Unfälle gar keine verbindlichen Standards oder gesetzliches Regelwerk. Alles was im Notfall wirklich hilft ist Improvisation, deshalb wird auch hier die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger mit ihren Seenotrettungsschiffen eingesetzt, weil nichts anderes mehr geht. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ist einer der modernsten