Equinor und Open Grid Europe stellen“Potenziale von Wasserstoff für eine dekarbonisierte Industrie“ vor Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 11. Oktober 2019 Werbung Equinor und Open Grid Europe stellen gemeinsames Projekt „H2morrow“ zur Dekarbonisierung der deutschen Industrie vor (WK-intern) - Equinor und Open Grid Europe (OGE) haben heute im Rahmen eines Pressegesprächs die gemeinsame Machbarkeitsstudie „Potenziale von Wasserstoff für eine dekarbonisierte Industrie“ in Berlin präsentiert. Darin haben die Unternehmen im vergangenen Jahr den Aufbau einer vollständigen Wertschöpfungskette für Wasserstoff geprüft. Wasserstoff ermöglicht signifikante CO2-Reduktion in der Industrie Insbesondere für die Industrie ist es eine enorme Herausforderung, die notwendigen CO2-Reduktionen zu erreichen und gleichzeitig wettbewerbs- und innovationsfähig zu bleiben. Ein Lösungsansatz hierfür ist die Nutzung von Wasserstoff aus dekarbonisiertem Erdgas. Durch diesen Energieträger können signifikante CO2-Einsparpotenziale in einer
Shell plant zusammen mit ITM Power industrielle Produktion von Wasserstoff durch Elektrolyse News allgemein Technik 2. September 2017 Werbung Shell plant zusammen mit ITM Power am Standort Wesseling der Rheinland Raffinerie den Bau einer großen Wasserstoff-Elektrolyse. (WK-intern) - Mit einer Leistungsfähigkeit von zehn Megawatt wäre dies die größte Anlage dieser Art in Deutschland und die größte PEM (Polymer Elektrolyt Membran) Elektrolyse weltweit. Neben der Produktion von Wasserstoff könnte die Technologie auch einen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes bei einem zunehmenden Anteil unregelmäßig verfügbarer erneuerbarer Energien im Energiemix leisten. Shell vertreten durch Shell Deutschland Oil GmbH und Shell Energy Europe Ltd. zusammen mit den europäischen Konsortialpartnern ITM Power plc, SINTEF, thinkstep und Element Energy sind von der europäischen Fuel Cells and Hydrogen 2
Erfolgreiche Inbetriebnahme – Brennstoffzellensystem für Schiffe produziert Strom Forschungs-Mitteilungen Technik 4. Februar 2017 Werbung Herzogenrath - Das im Forschungsprojekt „SchiffsIntegration Brennstoffzelle“ (SchIBZ) aufgebaute Stromaggregat auf Basis von Dieselkraftstoff und SOFC-Brennstoffzellen hat Ende 2016 die Stromproduktion aufgenommen. (WK-intern) - Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme erreichte das System eine Leistungsabgabe von knapp 30 kW bei einem maximalen Bruttowirkungsgrad von 56 %. Im Vergleich zu klassischen Dieselgeneratoren, die Wirkungsgrade von bis zu 40 % erreichen, ist das Brennstoffzellenstromaggregat nicht nur energieeffizienter, sondern auch deutlich leiser und schadstoffärmer. Für die Schifffahrt ist die Reduzierung von Emissionen in Hafenbereichen sowie auf Küsten- und Flussfahrten aufgrund zunehmender nationaler und internationaler Reglementierungen zwingend erforderlich. Die Besonderheit des Projektes ist, dass der von den Brennstoffzellen benötigte Wasserstoff