Recycling von Dämmstoffen – kein Problem Ökologie Technik Videos 17. Juli 201717. Juli 2017 Werbung Die "Hessische Energiespar-Aktion" informiert: (WK-intern) - Alle Baustoffhersteller sind durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz aufgefordert, ihre Recyclingquoten bis 2020 zu verbessern. Eine Umfrage der „Hessischen Energiespar-Aktion“ unter den Dämmstoffherstellern brachte erfreuliches zu Tage. Alle Hersteller von Dämmstoffen entwickeln Wege zu einem vermehrten Recycling. Dabei ist noch keine Zeit verloren gegangen, denn bisher kommen Dämmstoffe aus Gebäudeabbrüchen nur in geringer Menge zurück. Noch im Jahr 2040 stehen voraussichtlich z.B. 140 Mio. Tonnen Betonabbruch pro Jahr nur jährlich 100.000 Tonnen Dämmstoffabbruch gegenüber. Trotzdem laufen die Entwicklungen, um bis 2020 besser gerüstet zu sein. Bisher können Dämmstoffe als gemischter Baustellenabbruch auf der Bauschutt-deponie gelagert werden. Das wird vor allem
Dauerhafte Lösung beim Styropor-Wahnsinn Ökologie 8. Juli 20178. Juli 2017 Werbung Der Bundesrat hat einer neuen Verordnung zugestimmt, die die Entsorgung von HBCD-haltigen Dämmstoffen wieder vereinfacht. (WK-intern) - Vor allem das Dachdeckerhandwerk hatte unter der Neuregelung gelitten, die am 30. September 2016 in Kraft getreten war. Dadurch war der auch als Styropor bekannte Dämmstoff als gefährlich eingestuft worden; es kam zu Entsorgungsengpässen und Preisexplosionen. Durch eine Änderungsverordnung zur Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV) Ende Dezember 2016 wurde diese Regelung für ein Jahr ausgesetzt. Die Bundesregierung hatte seinerzeit zugesichert, während dieses "Moratoriums" gemeinsam mit den Ländern eine dauerhaft tragfähige Lösung zur Überwachung und Entsorgung von allen persistent organischen Schadstoffen (POP) - wie zum Beispiel Hexabromcyclododecan (HBCD) - zu
Passivhaus: Gebaut aus Holz, Hanf als Dämmstoff und kühlendes Grundwasser Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 27. Juni 2015 Werbung Holz-Passivhaus der DBU Naturerbe GmbH eingeweiht (WK-intern) - Staatsekretärin Schwarzelühr-Sutter: „DBU im Aufbruch“ – Bild der Stiftung im Wandel Osnabrück - Neue Aufgaben und Akzente und ein innovatives Verwaltungs- und Ausstellungsgebäude: Nach 15 Monaten Bauzeit weihte die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) heute den Neubau ihrer Tochtergesellschaft, der DBU Naturerbe GmbH, in Osnabrück ein. Das Passivhaus demonstriert nach dem Bau der DBU-Geschäftsstelle 1995 und dem DBU Zentrum für Umweltkommunikation 2002 erneut modellhaft die Möglichkeiten energieeffizienten Bauens: So setzt die DBU beim Gebäude mit einer Bruttogeschossfläche von etwa 1.800 Quadratmetern und Baukosten von rund sechs Millionen Euro auf den nachwachsenden Rohstoff Holz sowie auf
Fraunhofer WKI GreenTec Award für umweltfreundlichen Schaumstoff aus Holz Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 28. April 2015 Werbung Umweltfreundlicher Schaumstoff aus Holz ausgezeichnet (WK-intern) - Fraunhofer-Institut für Holzforschung erhält GreenTec Award Feierliche Preisverleihung im Bundesumweltministerium in Berlin Schaumstoffe dämmen Häuser, polstern Waren beim Versand und dienen als Leichtbaumaterial. Doch die meisten basieren auf Erdöl oder Erdgas und sind folglich nicht besonders umweltfreundlich. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut, WKI in Braunschweig haben einen Schaum aus Holz entwickelt. Dieser Holzschaum lässt sich genauso gut wie klassische Kunststoffschäume einsetzen, ist ein hundertprozentiges Naturprodukt aus nachwachsenden Rohstoffen und lässt sich problemlos recyceln. Für diese Innovation erhält das Fraunhofer-Institut für Holzforschung WKI den begehrten GreenTec Award in der Kategorie Bauen & Wohnen. Der Preis
Seegras als Dämmstoff Forschungs-Mitteilungen 27. Januar 2014 Werbung Hochschule Pforzheim kooperiert mit tunesischen Universitäten „Posidonia oceanica“ gedeiht in großen Mengen an der tunesischen Küste. Das mediterrane Seegras ist Gegenstand eines internationalen Forschungsvorhabens zwischen dem Bereich Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Pforzheim und ausgewählten tunesischen Universitäten. (WK-intern) - Im Januar 2014 erhielt die Hochschule die Zusage für die Finanzierung einer wissenschaftlichen Studie. Thema des einjährigen Kooperationsprojektes ist die Gewinnung und Verarbeitung des Grases zu nachhaltigem naturfaserbasiertem Wärme-Dämmstoff. Die Forschung wird durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) des Auswärtigen Amtes im Rahmen der „Transformationspartnerschaften“ gefördert. Wie kann dieser von der Natur zur Verfügung gestellte Rohstoff effektiv ökologisch und ökonomisch genutzt werden? Welche Möglichkeiten der Verarbeitung