Corona-Lockdown verursacht riesigen digitalen Fußabdruck Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. September 202122. September 2021 Werbung So viel wie nötig, so wenig wie möglich: Im digitalen Alltag Ressourcen, Strom und Treibhausgase sparen (WK-intern) - Mit dem Corona-Massensterben/Pandemie hat das vergangene Jahr auch hierzulande zu einem erheblichen Digitalisierungsschub geführt. Es ist völlig selbstverständlich geworden, sich in Videokonferenzen zu treffen - egal ob beruflich oder zum privaten Kaffeeklatsch. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) macht jedoch auch auf den digitalen Fußabdruck aufmerksam. Denn egal ob wir Filme streamen, die digitale Fotosammlung erweitern oder E-Mails verschicken: Wo immer wir uns in der digitalen Welt bewegen, hinterlassen wir Spuren in der analogen Welt. Pro Kopf und Jahr sind das durchschnittlich 740
Altmaier-Treffen zum Umgang mit aktueller Stromknappheit E-Mobilität Mitteilungen Veranstaltungen Verbraucherberatung 19. Februar 2021 Werbung Hohe Nachfrage im Stromnetz trotz Corona-Lockdown mit Kurzarbeit, Betriebsschließungen und geringer Industrienachfrage? (WK-intern) - Greenpeace Energy: WIR BRAUCHEN TRANSPARENTE VERFAHREN STATT EINSEITIGER KUNGEL-RUNDEN Laut Medienberichten will sich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) offenbar am heutigen Freitag mit Vertretern der Automobilindustrie und Spitzenverbänden der Energiewirtschaft treffen um über Wege zu diskutieren, wie sich eine kurzzeitig auftretende, hohe Nachfrage im Stromnetz abdämpfen lässt. Die Verbände der Erneuerbaren-Verbände sind zu dem Treffen nicht eingeladen. Die so genannte „Spitzenlastglättung“ sieht vor, dass flexible Stromverbraucher – wie etwa Elektro-Autos oder Wärmepumpen – von den Netzbetreibern heruntergeregelt werden können. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf dazu hatte der Bundeswirtschaftsminister nach Protesten der Automobilindustrie
Corona-Lockdown, Hausarrest, Homeoffice, … lässt die Heizkosten steigen Mitteilungen Verbraucherberatung 11. Januar 2021 Werbung Haushalte schätzen Heizkosten falsch ein (WK-intern) - Techem Studie zeigt, dass der Anteil der Heizkosten an den Wohnnebenkosten in Deutschland mehrheitlich falsch eingeschätzt wird – und welche Auswirkungen das auf das Heizverhalten hat. Die zweite Corona-Welle fällt mitten in die Heizperiode. Hat wegen der Corona-Pandemie schon im vergangenen Jahr ein Großteil der Bevölkerung so viel Zeit wie nie zuvor in den eigenen vier Wänden verbracht, arbeiten seit November wegen des Lockdowns noch mehr Menschen aus dem Homeoffice. Das Mehr an Zeit zu Hause kann also auch mehr Heizkosten verursachen, zumal die seit dem 1. Januar gültige CO2-Bepreisung das Heizen weiter verteuern wird. Tatsächlich
Im April und Mai 2020 konnte man einen Crash ganz besonderer Art erleben Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 24. Juni 2020 Werbung Strompreise an der Börse fallen auf das Niveau der Jahrtausendwende (WK-intern) - Vor allem im April und Mai 2020 erlebten die Strompreise nahezu einen Börsen-Crash - ähnlich dem aktuellen Crash der Wirecard-Aktie Ein fallender Strompreis ist doch eigentlich etwas Gutes - könnte man meinen. Wie so häufig ist aber vieles im Leben und auch in der Wirtschaft komplexer, als man denkt. In Deutschland wird Strom an der Leipziger Strombörse EEX gehandelt. An dieser Strombörse konnte man im April und Mai 2020 einen Crash ganz besonderer Art erleben. Der durchschnittliche Strompreis an der Strombörse EEX in den Monaten April und Mai 2020 stürzte nach Prognose des