Roland Mösl – PEGE nimmt Stellung zu CO2-Zertifikaten für Braunkohlestrom Ökologie Solarenergie Technik 17. September 201817. September 2018 Werbung Abholzen für Braunkohle (WK-intern) - Ohne jegliche Rücksicht auf Verluste, auf Wirtschaftlichkeit soll in Deutschland ein Wald wegen der darunter liegenden Braunkohle abgeholzt werden. Ist der Abbau von Braunkohle überhaupt noch rentabel, wenn mit dem Abbau begonnen wird? Der CO2 Zertifikate Preis ist seit September 2017 von 7 auf 21,90 EUR gestiegen. Ein Braunkohlekraftwerk emittiert 1,1 kg CO2 pro kWh Strom. Diese Preissteigerung der CO2 Zertifikate bedeutet, dass die kWh Strom aus Braunkohle um 1,64 Cent höher mit den CO2-Zertifikaten belastet ist. Jetzt schauen wir uns den Stromeinspeisetarif von Awattar.at an: Der war 2017 im Schnitt 3,855 Cent und ist
EEG-Novelle: Kostengünstigste Energien abgewürgt, Eigenverbrauch verhindert bei steigenden Strompreisen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 3. April 2014 Werbung Positionspapier der SiG Solar Group zur geplanten Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes Die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz EEG, soll die Grundlage dafür schaffen, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung bis zum Jahr 2035 auf 55 bis 60 Prozent zu steigern. Neben diesem Hauptziel hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) vier weitere Ziele formuliert: Ein weiterer Anstieg der EEG-Umlage wie in den vergangenen Jahren soll verhindert werden. Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird auf die kostengünstigen Technologien konzentriert. Die erneuerbaren Energien sollen in den Strommarkt integriert werden. Die Ausnahmeregelung im EEG für stromintensive Unternehmen soll europarechtskonform weiterentwickelt werden. (WK-intern) - Bei Gegenüberstellung dieser Ziele mit
900 Millionen CO2-Zertifikaten aus dem Emissionshandelssystem nehmen Mitteilungen Ökologie 10. November 20139. November 2013 Werbung Hildegard Müller zur Zustimmung der Bundesregierung für weitere Verhandlungen zwischen EU-Parlament und Ministerrat über ein temporäres "Backloading" (WK-news) - Die Bundesregierung hat heute im Ausschuss der Ständigen Vertreter der EU-Mitgliedstaaten in Brüssel ihre Zustimmung für weitere Verhandlungen zwischen Europäischem Parlament und Ministerrat über ein temporäres "Backloading" von 900 Millionen CO2-Zertifikaten aus dem Emissionshandelssystem gegeben. Hierzu erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Die Zustimmung der Bundesregierung für weitere Verhandlungen war ein längst überfälliger Schritt. Dass damit die Chancen für ein "Backloading" deutlich gestiegen sind, ist ein wichtiges Signal für alle Marktakteure. Das Zurückhalten von CO2-Zertifikaten wäre eine erste sinnvolle Maßnahme zur Stabilisierung des