White Paper zu neuem Investmenttrend: Holzaktien Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 29. August 202329. August 2023 Werbung Der Klimawandel zwingt die Finanzindustrie sowie Anlegerinnen und Anleger umzudenken: (WK-intern) - Innovative Lösungen sind gefragt, um die ehrgeizigen Netto-Null Ziele zu erreichen. Der Megatrend Holzbau führt zu neuen Anlagemöglichkeiten in der Holzbauindustrie und bietet Investoren die Möglichkeit, ihr Portfolio mit langfristig CO2-speichernden Holzbauten zu dekarbonisieren. Zum ersten Mal erscheint ein Standardwerk zu modernen Holzinvestments. Das White Paper entstand aus der Zusammenarbeit der beiden Schweizer Organisationen ZHAW School of Management and Law und Timber Finance. Der Moderne Holzbau ist ein Markt mit starkem Wachstum: Seit der «Holzwende» im Jahr 2020 ist die globale Wald- und Holzbauindustrie in einen neuen Wachstumszyklus eingetreten. Relevant ist für heutige
Bioenergie als Garant der Treibhausgasneutralität Bioenergie Ökologie 11. Februar 202211. Februar 2022 Werbung Das Hauptstadtbüro Bioenergie (HBB) und der Bundesverband Bioenergie e.V. (BBE) haben gemeinsam Vorschläge für das von der Bundesregierung geplante Klimaschutzsofortprogramm vorgelegt, welches die Bundesregierung noch in diesem Frühling beschließen möchte. (WK-intern) - Nach Ansicht der Bioenergieverbände sollte dieses Sofortprogramm sowohl Ansätze enthalten, die Deutschland auf den Pfad zur Klimaneutralität bringen, als auch kurzfristig wirksame Maßnahmen, die eine direkte Kurskorrektur zur Erreichung der Klimaschutzziele für das Jahr 2030 bewirken. Hierfür schlagen HBB und BBE neue Lösungen zur Gewährleistung einer verlässlichen Strom- und Wärmeversorgung vor, welche den dringend erforderlichen massiven Ausbau von fluktuierenden Erneuerbaren unterstützen sowie absichern. Parallel zum Aufbau strombasierter Technologien bedarf es jedoch
Managementpläne: BMUV und BfN aktiv im Meeresnaturschutz für Nord- und Ostsee Behörden-Mitteilungen Ökologie 9. Februar 2022 Werbung Heute sind die Managementpläne für die Schutzgebiete in der deutschen Ostsee in Kraft getreten. (WK-intern) - Damit sind die konkreten Maßnahmen des Bundes in allen deutschen Meeresnaturschutzgebieten festgelegt. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) wird nun alle nötigen Schritte einleiten, um zum Beispiel Unterwasserlärm zu reduzieren, Schadstoffeinträge zu reduzieren, Riffe wiederherzustellen oder naturverträglichere Fischfangmethoden zu erforschen. Mit den heute in Kraft getretenen Managementplänen stehen über 30 Prozent der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee unter Schutz. Das Bundesumweltminister*innen: „Nord- und Ostsee sind in weiten Teilen in keinem guten Zustand. Beide Meere werden intensiv genutzt auf Kosten der Meeresnatur. Mit den Managementplänen sind jetzt konkrete Maßnahmen