Modernisierung des Wärmemarktes muss beschleunigt werden Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 25. Juni 201525. Juni 2015 Werbung BDEW-Studie "Wie heizt Deutschland?" (WK-intern) - Großes Potenzial zur CO2-Reduktion im Wärmesektor Müller: Politik muss endlich Angebote zur Steigerung der Energieeffizienz entwickeln Berlin - Rund 20 Millionen Tonnen CO2 könnten durch technisch einfach zu realisierende Heizungsmodernisierung in Deutschland jährlich eingespart werden. Das zeigt eine Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zum Heizungsmarkt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich viele Ölheizungen einfach modernisieren ließen, da sie problemlos in Gebieten liegen, die bereits mit Erdgas oder Fernwärme versorgt werden. Somit könnten 2,5 Millionen Wohngebäude von Öl auf Erdgas und weitere 240.000 Wohngebäude von Öl auf Fernwärme umgestellt werden. "Unsere Beispiel-Rechnung zeigt,
EU-Kommission stellt schwachen Beitrag zum internationalen Klimaabkommen vor Ökologie 25. Februar 2015 Werbung EU-Klimaziel: Guter Zeitpunkt, schwacher Inhalt (WK-intern) - Germanwatch fordert zur Nachbesserung EU-Investitionsprogramm für Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Mit Enttäuschung reagiert Germanwatch auf den heute von der Kommission vorgelegten Entwurf für den Beitrag der EU zum internationalen Klimaabkommen Ende des Jahres in Paris. „Der frühe Zeitpunkt der Vorlage ist gut, die Substanz aber schwach", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. "Es ist ein wichtiges Signal, dass die EU so früh einen Vorschlag für das eigene Klimaziel in den formalen Prozess einspeist. Zugleich nimmt sich die EU aber die mögliche Wirkung, weil ihr Ziel nicht mit der Messlatte zusammenpasst, den globalen
Wärmenetze statt Einzelfeuerungsanlagen: Klimaschutzgesetz soll Energiewende im Wärmebereich vorantreiben Behörden-Mitteilungen Bioenergie 22. Januar 201522. Januar 2015 Werbung Klimaschutzgesetz soll Wärmewende flankieren – Minister Habeck legt dem Landtag Eckpunkte vor (WK-intern) - Mit einem Klimaschutzgesetz will Energiewendeminister Robert Habeck die Anstrengungen des Landes zur CO2-Reduktion festschreiben und die Energiewende im Wärmebereich weiter vorantreiben. Erste Eckpunkte für die weitere Diskussion hat er dem Landtag vorgelegt. KIEL - „Aus dem Anspruch Schleswig-Holsteins als Energiewendeland folgt die Pflicht, sich mit einem Klimaschutzgesetz ehrgeizige Ziele zu stecken. Klimaschutz ist keine Verbotspolitik, sondern eine Chance für die Energiewende, für technische, nachhaltige Innovation und damit für Wertschöpfung“, sagte Habeck heute (22. Januar 2015) anlässlich der Landtagssitzung. Die Eckpunkte sollen nun mit dem Landtag, den Kommunen, der Wohnungswirtschaft und
Volvo bringt einen Elektro-Hybrid-Bus auf die Straße E-Mobilität 20. September 2014 Werbung Der Volvo 7900 Hybrid Elektro wird offiziell auf der Internationalen Automobilausstellung IAA im September vorgestellt. Die Plug-in-Technologie reduziert den Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen um bis zu 75%, im Vergleich zu einem herkömmlichen Dieselbus. Volvo launches the all-new Electric Hybrid (WK-intern) - The Volvo 7900 Electric Hybrid will be officially launched at the International IAA Commercial Vehicles show in September. Silent, cleaner and with significantly lower fuel consumption, it represents a new generation of public transportation solutions. Volvo has already signed contracts with several European cities for the first deliveries. Volvo Buses is taking the next step in electrification with the launch of the Volvo
Zurück in die Kohlezeit à la Merkel und Gabriel hebelt die Erneuerbaren aus Mitteilungen Ökologie 28. Juni 2014 Werbung Steinzeit-Energiepolitik à la Merkel und Gabriel: EEG-Novelle bremst Ausbau der erneuerbaren Energien Berlin: Direkt vor der Entscheidung im Bundestag über die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) protestierten Bürger dagegen, dass die Große Koalition beim Ausbau der erneuerbaren Energien massiv auf die Bremse tritt. Die Energiepolitik der Regierungskoalition stünde für ein „Zurück in die Kohlezeit“. Eine Merkel- und eine Gabriel-Puppe im Steinzeit-Look befeuerten vor dem Berliner Reichstag keuleschwingend einen großen Kraftwerksschlot. Die Aktion wurde vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact und den NaturFreunden Deutschland organisiert. "Die Große Koalition bremst massiv beim Ausbau der erneuerbaren Energien und befeuert damit die zunehmende Verbrennung
BDEW zum Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung Aktuelles Mitteilungen 29. April 2014 Werbung Wichtiger Baustein für mehr Energieeffizienz Energieausweis bekommt mehr Gewicht Nach wie vor fehlen steuerliche Anreize zur Gebäudesanierung Berlin - "Das Inkrafttreten der neuen Energieeinsparverordnung ist ein wichtiger Schritt, um das Ziel eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestands im Jahr 2050 zu erreichen. (WK-intern) - Insbesondere die Regelungen zum Energieausweis werden durch die Energieeinsparverordnung verschärft und können so das Energiebewusstsein steigern", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), anlässlich des Inkrafttretens der Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) am 1. Mai 2014. Die EnEV sieht umfangreiche Neuerungen beim Energieausweis vor. In Zukunft werden Verkäufer von Immobilien wie auch Vermieter verpflichtet, Kunden mithilfe des
EU-Parlament für 40% Energiesparen, 40% Treibhausgasreduktionen und 30% erneuerbare Energien Behörden-Mitteilungen 7. Februar 2014 Werbung EU-Parlament stimmt für drei verbindliche Ziele Am Mittwoch hat das Parlament eine Senkung des CO2-Ausstoßes von 40%, einen Anteil der erneuerbaren Energiequellen von 30% und eine Verbesserung der Energieeffizienz um 40% bis 2030 im Rahmen der langfristigen Klimaschutzpolitik der EU gefordert. (WK-intern) - Die Ziele sollten verbindlich sein, so die Entschließung, die mit 341 Stimmen bei 263 Gegenstimmen und 26 Enthaltungen angenommen wurde. Die Abgeordneten haben die jüngsten Vorschläge der Kommission als kurzsichtig und unambitioniert kritisiert. Das Parlament hat Kommission und Rat aufgefordert, heimische Treibhausgasemissionen um mindestens 40% gegenüber dem Stand von 1990 zu senken. Es verlangt ebenfalls ein Energieeffizienzziel von 40%,
Europa könnte Emissionen zu moderaten Kosten um 40 Prozent senken Ökologie 16. Januar 2014 Werbung Die EU könnte zu moderaten Kosten ein ehrgeizigeres Klimaziel erreichen. Würden die gegenwärtig bis 2020 geplanten 20 Prozent Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen auf 40 Prozent bis 2030 hochgesetzt, so lägen die zusätzlichen Kosten wahrscheinlich bei weniger als 0.7 Prozent der Wirtschaftskraft. (WK-intern) - Dies ist ein Kernergebnis der internationalen, mehrere Modelle vergleichenden Untersuchung des Stanford Modeling Forum (EMF28). Die Veröffentlichung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt: Nächste Woche wird die Europäische Kommission verkünden, in welchem Maß sie ihre Emissionen im nächsten Jahrzehnt senken will. Allerdings sehen die Wissenschaftler für die Zeit nach 2040 ein Risiko stark steigender Kosten. Um dem entgegen zu
Stellungsname der Länder zur CO2 Reduktion bei Kleinwagen Behörden-Mitteilungen 13. Oktober 201213. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Die Länder haben heute zu einem Vorschlag der Europäischen Kommission zur CO2-Reduktion im Straßenverkehr Stellung genommen. Dieser soll durch Änderungen bereits bestehender Rahmenvorschriften dafür sorgen, dass neue Personenkraftwagen ab dem Jahr 2020 durchschnittlich nur noch 95 g CO2 pro Kilometer emittieren. Der Bundesrat erkennt die Bedeutung einer wirksamen Reduktion der Treibhausgasemissionen im Verkehrsbereich an. Er lehnt allerdings die neuen Vorschläge zur Berechnung der CO2-Werte pro Fahrzeugflotte ab. Diese würden zu deutlichen Vorteilen der Massenhersteller von Kleinwagen führen, die somit kaum Anreize für die Entwicklung technischer Verbesserungen hätten. Zudem seien durch die neuen Regelungen starke negative Auswirkungen für die europäischen Automobilhersteller
Veröffentlichung der Fraunhofer-Allianz Bau: Innovationen für die Baubranche Forschungs-Mitteilungen 19. September 2012 Werbung (WK-intern) - Die Bauindustrie zählt mit rund 700.000 Beschäftigten zu den tragenden Säulen der deutschen Volkswirtschaft. Ihre Innovationsfähigkeit wird entscheiden, ob die Klimaziele der Bundesregierung bezüglich CO2-Reduktion und Energieeinsparung durch weitere Verbesserungen in den Bereichen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erreicht werden können. Gleichzeitig wird die Baubranche aber auch auf die sich ständig ändernden Anforderungen an die künftige Lebenssituation und den Komfort reagieren müssen. All das stellt eine große Herausforderung dar, der sich die Fraunhofer-Allianz Bau seit ihrer Gründung im Jahr 2008 stellt. Mit »Innovationen für die Baubranche – Beispiele aus Forschung und Entwicklung« gibt sie gemeinsam mit ihrem Sprecher Prof. Klaus Sedlbauer nun ein Buch
Erste Hybridfähre weltweit mit Voith Schneider Propeller Technik 21. März 2012 Werbung Im Sommer 2013 nehmen die weltweit ersten zwei Fähren mit Hybridantrieb ihren Betrieb auf. Gebaut werden sie von Ferguson Shipbuilders in Glasgow. Eigentümer CMAL setzen für ihre Hybridschiffe auf jeweils zwei Voith Schneider Propeller (VSP) mit einer Antriebsleistung 375 kW pro Propeller. Die Werft strebt mit dem Hybridkonzept eine CO2-Reduktion der Fähre um bis zu 20 Prozent an. Die Schiffe sind die ersten ihrer Art, die einen dieselelektrischen Antrieb mit Lithium Batterietechnologie kombinieren. Als Einsatzgebiet sind verschiedene Fährverbindungen in schottischen Gewässern vorgesehen, die von starken Strömungen und kräftigen Winden geprägt sind. Beide Doppelendfähren werden von zwei Voith Schneider Propellern angetrieben. Diese unterstützen das nachhaltige
Forschung mit Beitrag zum Umweltschutz überzeugt Düsseldorfer CDU-Bundestagsabgeordneten Jarzombek Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 13. Januar 201212. Januar 2012 Werbung Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Jarzombek folgte der Einladung von Prof. Stratmann, Direktor des Düsseldorfer Max-Planck-Instituts für Eisenforschung (MPIE) und überzeugte sich selbst am Mittwoch, den 11. Januar 2012, von der exzellenten Forschungsarbeit von Dr. Karl Mayrhofer, Wissenschaftler in der Abteilung Grenzflächenchemie und Oberflächentechnik. Mayrhofer hat für sein Projekt „ECCO2 – Kombinatorische elektrokatalytische CO2-Reduktion“ eine Förderung über eine Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhalten. Prof. Stratmann und Dr. Mayrhofer erklärten Jarzombek, wie mit Hilfe von Katalysatoren Kohlendioxid zu Methanol reduziert und in Direkt-Methanol-Brennstoffzellen verwendet werden kann. Durch diese Verwendung von Kohlendioxid als Rohstoff für chemische Reaktionen kann ein wichtiger