Globale Energiewende braucht deutlich günstigere Kredite für Erneuerbare Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. November 2016 Werbung Für eine globale Energiewende sollten in den Schwellen- und Entwicklungsländern neben der Einführung eines CO2-Preises zusätzlich die Kapitalkosten für Wind- und Solaranlagen von oft über 10 Prozent auf unter 5 Prozent gesenkt werden. (WK-intern) - Exportgarantien, der Zugang zu internationalen Finanzmärkten und ein stabiler politischer und rechtlicher Rahmen für Investoren in den Ländern könnten dabei zum Ziel führen. Dies sind Ergebnisse der neuen Studie „The role of capital costs in decarbonizing the electricity sector“. Lion Hirth und Jan Steckel vom Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) haben sie jetzt im Fachmagazin Environmental Research Letters veröffentlicht. Die Erkenntnisse sind vor der
Ökostromausbau ist Investition in die Zukunft! Erneuerbare & Ökologie Ökologie 24. März 2016 Werbung GLOBAL 2000 stellt richtig: Ökostromausbau ist Investition in die Zukunft! (WK-intern) - Ausbau von Ökostrom ist unabdingbare Investition in die Zukunft und darf nicht zu Gunsten umweltschädlicher und gefährlicher Energiequellen vernachlässigt werden! Die aktuelle Diskussion um Förderungen für den Ökostromausbau wird aus Sicht der Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 aus dem falschen Blickwinkel heraus geführt. Klima- und Energiesprecher Johannes Wahlmüller: „Der Ausbau von Ökostrom in Österreich ist eine Investition in die Zukunft unserer Kinder. Nur so kann eine Alternative zum umweltschädlichen und gefährlichen atomar-fossilen Energiesystem aufgebaut werden“, stellt GLOBAL 2000 klar. Ökostromausbau ist Investition in die Zukunft Mit diesen Investitionen werden zudem Arbeitsplätze und Wertschöpfung geschaffen. Einer
Klimakonferenz in Paris hat weitreichende Folgen für deutschen Kraftwerkspark Forschungs-Mitteilungen Ökologie 4. Januar 2016 Werbung Deutsche Klimaschutzziele für 2030 und 2040 machen weitgehenden Kohleausstieg erforderlich (WK-intern) - Beitrag Deutschlands zu Klimakonferenz in Paris hat weitreichende Folgen für Kraftwerkspark, so Studie für Agora Energiewende Berlin - Um die deutschen Klimaschutzziele für 2030 und 2040 zu erreichen, muss die Stromerzeugung aus Kohlekraftwerken bis 2030 um 60 Prozent und bis 2040 fast vollständig reduziert werden: von heute 260 Terawattstunden auf etwa 100 Terawattstunden im Jahr 2030 und auf weniger als 40 Terawattstunden im Jahr 2040. Da der europäische Emissionshandel selbst bei CO2-Preisen von rund 40 Euro pro Tonne CO2 bis 2040 nicht ausreicht, sind zusätzliche Klimaschutzinstrumente auf nationaler Ebene unumgänglich. Das
Beitrag Deutschlands zu Klimakonferenz in Paris hat weitreichende Folgen für Kohlekraftwerke Forschungs-Mitteilungen Ökologie 1. Dezember 2015 Werbung Deutsche Klimaschutzziele für 2030 und 2040 machen weitgehenden Kohleausstieg erforderlich (WK-intern) - Beitrag Deutschlands zu Klimakonferenz in Paris hat weitreichende Folgen für Kraftwerkspark, so Studie für Agora Energiewende Um die deutschen Klimaschutzziele für 2030 und 2040 zu erreichen, muss die Stromerzeugung aus Kohlekraftwerken bis 2030 um 60 Prozent und bis 2040 fast vollständig reduziert werden: von heute 260 Terawattstunden auf etwa 100 Terawattstunden im Jahr 2030 und auf weniger als 40 Terawattstunden im Jahr 2040. Da der europäische Emissionshandel selbst bei CO2-Preisen von rund 40 Euro pro Tonne CO2 bis 2040 nicht ausreicht, sind zusätzliche Klimaschutzinstrumente auf nationaler Ebene unumgänglich. Das sind zentrale