Koalitionsvertrag legt Grundstein für geringere CO2-Emissionen mit CO2-Mindestpreis Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks 14. Dezember 2021 Werbung Koalitionsvertrag bietet Perspektiven für Gaskraftwerke und Erneuerbare (WK-intern) - SPD, Grüne und FDP haben Ende November den Koalitionsvertrag 2021-2025 unterzeichnet. Zu den wesentlichen Schwerpunkten des neuen Regierungsbündnisses zählt, neben der Corona-Politik, die Klima- und Energiesteuerpolitik. Sehr prominent wird bereits in der Präambel der 177 Seiten umfassenden Grundlage des Regierungshandels klargestellt, dass die Erreichung der Pariser Klimaschutzziele oberste Priorität hat und die Energiewende eines Boosters bedarf, um das Land auf dem 1,5-Grad-Pfad deutlich spürbar und schnell voranzubringen. Diese Dynamik wird nicht nur in den derzeitigen Rochaden des Personaltableaus im BMWi offensichtlich, sondern auch in den für 2030 formulierten Maßnahmen und Zielen der Energiewirtschaft. Neben einem
EU-Ratspräsidentschaft wird Merkels Vermächtnis in Sachen Menschenrechte, Klimaschutz und Corona-Krise Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 25. Juni 2020 Werbung Deutsche EU-Ratspräsidentschaft entscheidet über Merkels Vermächtnis (WK-intern) - EU-Führungsrolle in Krisenzeiten als große Chance: Agenda der Bundesregierung setzt von Klima über Menschenrechte in Lieferketten bis zur Bildung viele richtige Schwerpunkte – doch offen bleibt, ob diese ambitioniert und ernsthaft umgesetzt werden Überwindung der Corona-Krise verknüpft mit Klimaschutz, mehr Verantwortungsübernahme von Unternehmen für die Zustände bei ihren Zulieferern weltweit und eine Bildungsoffensive - aus Sicht der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation Germanwatch hat das Bundeskabinett gestern viele Schwerpunkte der deutschen EU-Ratspräsidentschaft richtig gesetzt. Doch die angekündigte Ambition und Umsetzung der Ziele schwankt zwischen erfreulich ehrgeizig und viel zu vage. "Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass die deutsche
WWF sucht dringend neuen Klimavorreiter Ökologie Verbraucherberatung 1. Juni 2018 Werbung Ein Jahr nach Trumps Ankündigung zum Ausstieg aus Paris-Abkommen/WWF: Deutschland und EU in der Pflicht (WK-intern) - Ein Jahr nach der Austrittsankündigung zum Pariser Klimaschutzabkommen durch US-Präsident Donald Trump am 1. Juni 2017 fordert der WWF stärkeres Engagement von der EU und Deutschland im Kampf gegen die Klimakrise. „Nach dem angekündigten Rückzug der US-Regierung aus dem Paris-Abkommen sind Deutschland und die EU ihrer Rolle als Klimavorreiter noch immer nicht gerecht worden. Dabei braucht es sie damals so dringend wie heute“, sagt Michael Schäfer, Leiter Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland. „Mit großem Engagement hat es Angela Merkel direkt nach Trumps Ankündigung beim G20-Gipfel
Klimaschutz: Internationaler Druck auf Deutschland wächst Ökologie Technik Verbraucherberatung 9. Mai 2018 Werbung Anlässlich der internationalen Verhandlungen um wirksamere und ehrgeizigere Klimaziele hat ein großes Spektrum deutscher Nichtregierungsorganisationen Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Handeln aufgefordert. (WK-intern) - Beim Talanoa-Dialog, dessen erste Runde am Sonntag in Bonn stattgefunden hat, diskutieren Regierungen aus aller Welt, welche zusätzlichen Anstrengungen von den einzelnen Ländern zu leisten sind, damit die Erderhitzung auf deutlich unter 2 bzw. möglichst 1,5 Grad Celsius begrenzt werden kann. Mehrere Länder, darunter die Marshall-Inseln, eine Reihe lateinamerikanischer Länder und Neuseeland haben am Sonntag gefordert, die Klimaschutzpläne weiter zu verschärfen und angekündigt, ihre 2030-Klimaziele zu erhöhen. Damit wachse der Druck auf Bundeskanzlerin Angela Merkel, so die Organisationen. Die Kanzlerin
Germanwatch fordert Sofortprogramm für die deutsche Klimapolitik Ökologie 10. Januar 2018 Werbung Lehren aus Verfehlen des Klimaschutzziels 2020: Koalitionsvertrag mit konkreten Instrumenten (WK-intern) - Germanwatch fordert fundiertes Maßnahmenpaket zum Erreichen des 2030-Ziels, Klimaschutzgesetz, Enddatum für den Kohleausstieg und CO2-Mindestpreis Ein Sofortprogramm für die deutsche Klimapolitik bis 2020 und die notwendigen Instrumente zum Erreichen des Klimaziels für 2030 fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch für den Koalitionsvertrag. "Wer sich ehrlich machen will, kann nicht die nächste Mogelpackung ankündigen", kommentiert Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "Die jüngsten drei Bundesregierungen haben es immer wieder abgelehnt, ausreichende Instrumente für das Erreichen der angekündigten Klimaziele zu verabschieden. Gleichzeitig haben sie das Ziel immer wieder beschworen. Sowohl Angela Merkel als
Merkel muss beim Ministerratstreffen in Frankreich CO2-Mindestpreis fordern Ökologie 13. Juli 201713. Juli 2017 Werbung Deutsche Umwelthilfe fordert Kanzlerin auf, nach G20-Gipfel mit Frankreich ihre Hausaufgaben zu machen und ein europaweites Signal für einen Preis auf Treibhausgasemissionen auszusenden (WK-intern) - Kurz nach dem G20-Gipfel trifft Kanzlerin Angela Merkel heute beim deutsch-französischen Ministerratstreffen in Paris auf Staatspräsident Emmanuel Macron. Auf der Agenda steht auch die Zusammenarbeit bei der Umwelt- und Klimapolitik. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert Kanzlerin Merkel auf, für den Klimaschutz Nägel mit Köpfen zu machen und sich mit Macron für einen europaweiten CO2-Preis außerhalb des bestehenden Emissionshandels einzusetzen. Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: "In Hamburg haben sich vergangenes Wochenende mit Ausnahme der USA alle 19 Staaten der
Konkurrenzlos günstigem Windstrom droht die Stilllegung Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. März 2017 Werbung Die Energiewende könnte sich unnötig um Milliarden verteuern, wenn 2021 die Förderung für Tausende alte Windenergieanlagen wegfällt. (WK-intern) - Günstiger Windstrom wird durch fehlende Anschlusslösungen und Überkapazitäten bei der Kohleverstromung verhindert. Allein in NRW wären Hunderte Anlagen betroffen. Der 1. Januar 2021 scheint noch in weiter Ferne, aber für die Energiewende hat das Datum schon heute hohe Brisanz. An diesem Tag fallen Tausende alte Windräder aus der dann ablaufenden 20-jährigen Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Diese alten Windmühlen könnten den dringend benötigten Ökostrom zu konkurrenzlos günstigen Kosten produzieren. Die Börsenstrompreise werden aller Voraussicht nach jedoch weiterhin nicht das Niveau erreichen, dass
G20-Staaten sollen Bepreisung von CO2 beschließen Ökologie 2. September 2016 Werbung G20-Staaten als Treiber für globale Umsetzung des Pariser Klimaabkommens (WK-intern) - Erfolgreicher Klimaschutz braucht wirksame CO2-Bepreisung Gemeinsamer Vorstoß von Industrieverband, Umweltorganisation und Forschungsinstitut Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Germanwatch und das Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) fordern die G20-Länder auf, globalen Klimaschutz, orientiert an den Klimazielen des Pariser Abkommens, mit einer Initiative für ein starkes Preissignal für CO2 voranzutreiben. Vor Bekanntwerden der Agenda für die im Dezember beginnende deutsche G20-Präsidentschaft will die ungewöhnliche Allianz aus Wirtschaftsverband, Umweltorganisation und Forschungsinstitut so ambitionierten Klimaschutz, Planungssicherheit, fairen Wettbewerb und notwendige Investitionen befördern. Holger Lösch, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung, erklärt mit Blick auf die
Zwei-Grad-Ziel einhalten: Forscher finden kombinierte Möglichkeiten zur CO2-Minderungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 3. Februar 2015 Werbung Saubere Technologie kann niedrigen CO2-Preis teilweise ausgleichen (WK-intern) - Eine geschickte Förderung sauberer Technologien kann einen niedrigen CO2-Preis teilweise ausgleichen und damit helfen, das Zwei-Grad-Ziel einzuhalten. Das zeigt eine neue Studie. Selbst wenn der Welt-Klimagipfel Ende des Jahres erfolgreich ist, führt dies im kommenden Jahrzehnt voraussichtlich nicht zu einem hinreichend hohen CO2-Preis und entsprechend starken Emissionsminderungen. Ein neuartiges Politikpaket könnte aber den Einstieg in wirkungsvolle Klimapolitik ermöglichen: konkret durch einen zunächst niedrigen Mindestpreis für den Ausstoß von CO2, durch die Förderung erneuerbarer Energien, durch den Verzicht auf neue Kohlekraftwerke, sowie durch Demonstrationsanlagen zur Kohlenstoffabscheidung (CCS). Jedes einzelne dieser Werkzeuge wird bereits heute