CO2-Preisrally und Kohleausstieg 2030 bieten Perspektiven für Gaskraftwerke und Erneuerbare Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 28. Juni 2021 Werbung Die neuen, deutlich ambitionierteren EU-Klimaschutz- und CO2-Minderungsziele 2030 sind beschlossen. (WK-intern) - In diesem Kontext - und nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 24.März 2021 zum Klimaschutzgesetz 2019 - hat sich die Bundesregierung auf die Verschärfung der deutschen Emissionsziele geeinigt und das Klimaschutzgesetz 2019 novelliert. Nach den abschließenden Lesungen im Bundestag wurde das Klimaschutzgesetz 2021 vom Bundesrat noch vor der Sommerpause abgesegnet. Es sieht schärfere CO2-Minderungsziele für die verschiedenen Wirtschaftssektoren vor, neue Planvorgaben für die Jahre nach 2030 und das Vorziehen der Klimaneutralität auf das Jahr 2045. Insbesondere die CO2-Minderungsziele 2030 für die Energiewirtschaft wurden spürbar angehoben. Der Energiesektor soll danach im Jahr 2030
Germanwatch: Bundesregierung mutlos und ohne Umsetzungsstrategie für Klimaziele Ökologie 7. September 2016 Werbung Klimaschutzplan 2050 weist keinen Weg zum Erreichen der Klimaziele (WK-intern) - Der gestern vom Bundesumweltministerium für die Ressortabstimmung vorgelegte Entwurf eines Klimaschutzplanes 2050 schafft nicht die notwendige Klarheit, wie die Bundesregierung ihre Klimaziele nach dem Pariser Klimaabkommen umsetzen und nachbessern will. Das kritisiert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch. Statt für Wirtschaft und Gesellschaft die notwendige Planungssicherheit zu schaffen, verschiebe sie drängende Entscheidungen in die nächste Legislaturperiode. „Die Regierung scheint nicht den Mut zu finden, für die international zugesagten Klimaschutzverpflichtungen im eigenen Land eine klare Umsetzungsstrategie auf den Weg zu bringen. Damit erweist sie Gesellschaft und Wirtschaft einen Bärendienst - diese sind auf klare
Unabhängigkeit von Energieimporten und Einhaltung der Klimaziele durch Energiewende Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 27. April 2014 Werbung Die Unabhängigkeit von Energieimporten ist nur durch eine beschleunigte Energiewende möglich „Völlig falsch wäre es, sich die Unabhängigkeit von russischem Gas durch Experimente wie Fracking oder den Rückgriff auf die Kohle zu erkaufen. Wir können unsere Abhängigkeit von Rohstoffimporten durchaus über eine Beschleunigung der Energiewende senken. (WK-intern) - Dafür braucht es vor allem einen aktiven Vorstoß der Bundesregierung für ein neues Strommarktdesign. Nur ein fairer Markt kann Anreize für neue Kapazitäten jenseits fossiler Energieträger schaffen“, so der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, Hermann Albers, angesichts der durch den polnischen Ministerpräsident Donald Tusk angestoßenen Debatte um den Aufbau einer europäischen Energieunion. „Innerhalb weniger Jahre haben die