Die Förderrichtlinie zur Strompreiskompensation verlangt von Unternehmen den Bezug von EE-Strom Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juli 20248. Juli 2024 Werbung Green Tender gestartet: RWE-Handelstochter kauft grüne Stromkontingente an (WK-intern) - RWE Supply & Trading, die Energiehandelstochter von RWE, verzeichnet derzeit eine hohe Nachfrage nach kurzfristigen Grünstromlieferverträgen seitens ihrer Unternehmenskunden. Daher hat das Unternehmen im Juli einen sogenannten „Green Tender“ gestartet, um zusätzliche Grünstrommengen anzukaufen. Die Ausschreibung läuft bis zum 16. August 2024. In diesem Zeitraum möchte RWE bis zu 3 Terawattstunden Ökostrom für die Lieferjahre 2025 und 2026 einwerben. Die Ausschreibung richtet sich vor allem an Betreiber von Wind- und Solarparks, die ihre Anlagen in der „Sonstigen Direktvermarktung“ anbieten möchten, etwa weil sie keine EEG-Förderung mehr erhalten. Interessierte Stromerzeuger können sich direkt an
CO“-Steuer: Gas- und Strompreiserhöhungen für mehr als 5,1 Millionen Haushalte Mitteilungen Verbraucherberatung 22. November 2021 Werbung Mehr als 5,1 Millionen Haushalte sind bisher von Preiserhöhungen der Gas- und Stromgrundversorger betroffen: Gas: 603 Grundversorger erhöhen Preise um durchschnittlich 26,2 Prozent Strom: 266 Grundversorger mit Preiserhöhungen im Schnitt um 9,4 Prozent Preise für Gas und Strom liegen im November auf Allzeithoch (WK-intern) - 603 Gasgrundversorger haben bereits Preise erhöht oder Preiserhöhungen angekündigt. Im Durchschnitt betragen die Erhöhungen 26,2 Prozent und betreffen rund 3,3 Millionen Haushalte. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh bedeutet das zusätzliche Kosten von durchschnittlich 394 Euro jährlich. Der Gaspreis liegt im November auf einem Rekordhoch. Ein Musterhaushalt (20.000 kWh) zahlt aktuell im Schnitt 1.424 Euro im Jahr für Gas.
Forschung Bauvorhaben: Umweltverträglichkeit oder Wirtschaftsstandort? – Beides! Forschungs-Mitteilungen 13. Juni 2018 Werbung Umweltverträglichkeitsprüfungen brauchen Expertise aus vielen verschiedenen Fachbereichen. (WK-intern) - An der TU Wien gelingt dieser interdisziplinäre Blick. Nun werden wichtige Erkenntnisse bei einer Fachtagung präsentiert. Egal ob bei der dritten Piste des Flughafens Schwechat, beim Lobau-Tunnel oder beim Bau neuer Hochspannungsleitungen: Umweltverträglichkeitsprüfungen für große Bauvorhaben sind politisch brisant, kosten viel Zeit und Geld und stellen hohe Anforderungen an eine ganze Reihe wissenschaftlicher Forschungsbereiche. Am Department für Raumplanung der TU Wien beleuchtet man das Thema Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP) auf besonders interdisziplinäre Weise: Expertise aus Stadt- und Raumplanung, Regionalpolitik und Soziologie wird mit Erkenntnissen aus Bereichen wie Wirtschaft, Recht Finanzwissenschaft, Ökologie, Verkehrswissenschaft oder Bauforschung kombiniert. Seit 1985