Privacy-Shield-Datenschutzabkommen mit den USA geplatzt – Cloud-Daten jetzt rechtssicher speichern Mitteilungen Technik Veranstaltungen 17. August 2020 Werbung Am 16. Juli hat der Europäische Gerichtshof das EU-USA-Datenschutzabkommen „Privacy Shield“ als ungültig erklärt. (WK-intern) - Unternehmen brauchen jetzt dringend eine rechtssichere Grundlage für die Nutzung ihrer Cloud- und Collaboration-Dienste. Das IT-Sicherheitsunternehmen Rohde & Schwarz Cybersecurity rät dazu, selber aktiv zu werden und die Daten mit neuen Cloud-IT-Sicherheitslösungen rechtssicher zu speichern. Die EU hatte das Privacy-Shield-Abkommen 2016 mit den USA ausgehandelt, um europäische Daten, die in die USA übertragen werden, vor dem Zugriff Dritter abzusichern. Der Europäische Gerichtshof hat diese Datenschutzvereinbarung jetzt für ungültig erklärt. Als Grund gab der EuGH die zu großen Unterschiede zwischen dem Datenschutzniveau der EU-Mitglieder und dem der USA