Franziska Erdle: Es drohen massive Verzerrungen des Wettbewerbs Mitteilungen 29. April 2016 Werbung Bundestag debattiert über Stellschrauben für die Zukunft der Industrie (WK-intern) - Die WirtschaftsVereinigung Metalle freut sich nach der heutigen Bundestagsdebatte über die Rückendeckung der Politik auch für die Nichteisen-Metallindustrie. „Die Klimapolitik und die Entscheidung zum Umgang mit China sind die Stellschrauben für die Zukunft der Industrie in Europa“, sagt Franziska Erdle, Hauptgeschäftsführerin der WVMetalle. „Sollte China den Marktwirtschaftsstatus erhalten, drohen massive Verzerrungen des Wettbewerbs. Verlierer wären die Unternehmen in Europa.“ Es sei wichtig für die betroffenen Branchen, dass gleich mehrere Abgeordnete heute deutlich gemacht hätten, dass diese Themen für die gesamte Grundstoff-, darunter auch die Nichteisen-Metallindustrie, entscheidend seien. Bereits heute gebe es massive Überkapazitäten