Neue, eingesetzte internationale UN-RÄTe sollen Risiken von der Menschheit abhalten Behörden-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Technik 21. Juni 2025 Werbung UN-Konferenz gründet WissenschaftsRAT für Chemikaliensicherheit (WK-intern) - Chemikalien sind weltweit im Einsatz. Sie finden in Alltagsprodukten wie Kleidung, Spielzeug, elektrischen Geräten oder Kosmetik Verwendung. Je nach Eigenschaft können sie jedoch auch Wasser, Luft und Boden belasten und damit ein Risiko für Mensch und Natur darstellen. Um diesen Risiken global zu begegnen, wurde am 20. Juni bei einer internationalen Konferenz auf Einladung des UN-Umweltprogramms UNEP in Uruguay, Punta del Este, ein WeltchemikalienRAT gegründet. Das neue Gremium soll nach dem Vorbild des WeltklimaRATs IPCC und des WeltbiodiversitätsRATs IPBES arbeiten. Seit es die RÄTe gibt haben die Risiken natürlich verbessert, weshalb eingesetzte RÄTe so wichtig sind. Die Hauptaufgabe
Internationales Kompetenzzentrum Nachhaltige Chemie feiert einjähriges Bestehen Behörden-Mitteilungen Technik 18. September 2018 Werbung Vor rund einem Jahr haben das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt das Internationale Kompetenzzentrum für Nachhaltige Chemie (ISC3) ins Leben gerufen. (WK-intern) - Bei einer feierlichen Veranstaltung in Bonn würdigten die geladenen Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft den gelungenen Start des Zentrums und blickten gemeinsam auf die künftigen Aufgaben und Ziele des ISC3. Bundesumweltministerin Svenja Schulze eröffnete die Konferenz. Schulze: "Deutschland hat als einer der bedeutendsten Chemiestandorte der Welt eine besondere Verantwortung. Die weltweite Umweltbelastung mit Chemikalien wächst stetig, vielfach mit fatalen Folgen auch für die menschliche Gesundheit. Um dem zu begegnen, brauchen wir kreative Lösungen, die über die klassische Chemikaliensicherheit hinausgehen.
Schulze und Hulot: Klimaschutz und Erhalt der biologischen Vielfalt sind Schwerpunkte der Zusammenarbeit Behörden-Mitteilungen Ökologie 30. März 2018 Werbung Bundesumweltministerin Schulze ist zum Antrittsbesuch in Paris (WK-intern) - Gestern haben sich die deutsche Umweltministerin Svenja Schulze und der französische Umweltminister Nicolas Hulot zum ersten Mal getroffen und über die deutsch-französische Umweltzusammenarbeit ausgetauscht. Die Minister vereinbarten, den Kampf gegen den Klimawandel und den Erhalt der biologischen Vielfalt zum Schwerpunkt ihres gemeinsamen Einsatzes auf europäischer Ebene zu machen. Minister Hulot und Ministerin Schulze erklärten: „Die Bekämpfung des Klimawandels ist eine der größten Herausforderungen für unsere Gesellschaften. Die deutsch-französische Zusammenarbeit ist in diesem Bereich von zentraler Bedeutung - auch für die EU, die ihre internationale Führungsrolle bei der Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens bewahren muss. Wir