Biologisch abbaubare Kunststoffe aus kommunalen Kläranlagen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. Dezember 2016 Werbung Eine Quelle für biologisch abbaubare Kunststoffe sind Bakterien im Primärschlamm. (WK-intern) - Kläranlagen mit entsprechend ausgelegten Reaktoren könnten den Bedarf an Biokunststoffen decken, ohne auf nachwachsende Rohstoffe zuzugreifen. Wie die Bakterien im Klärschlamm die Biokunststoffe herstellen und welches Potenzial somit in Deutschlands kommunalen Kläranlagen steckt, steht in den „Nachrichten aus der Chemie“. Kunststoffe aus Erdöl tragen zu Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung bei. Um die Abhängigkeit vom Rohstoff Erdöl zu reduzieren, sind Recycling und die Entwicklung umwelt- und ressourcenschonender Herstellungsverfahren für Kunststoffe entscheidend. Primärschlamm aus kommunalen Kläranlagen eignet sich als Rohstoff für Biokunststoffe. Bakterien im Schlamm synthetisieren biologisch Polyhydroxyalkanoate (PHAs). Die Synthese verläuft in zwei Stufen:
7. Deutscher Wasserstoffkongress mit rund 180 Teilnehmern in Berlin Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 5. Juli 2016 Werbung Konzepte für die Energiewende mit „Wasserstoff in Energie, Chemie und Mobilität“ (WK-intern) - Mit rund 180 Experten findet der 7. Deutsche Wasserstoff Congress 2016 am 5. und 6. Juli in der NRW-Landesvertretung in Berlin statt. Schwerpunktthema ist die Rolle des Wasserstoffs als Wegbereiter für die Dekarbonisierung. www.h2congress.de und www.brennstoffzelle-nrw.de Der Ausbau der erneuerbaren Energien und damit die Energiewende können nur erfolgreich sein, wenn neben dem Ausbau der Netze auch die technischen Voraussetzungen geschaffen werden, die Energien in ausreichendem Maße zu speichern, um dadurch Erzeugung und Nutzung örtlich wie zeitlich entkoppeln zu können. Dies gelingt in der benötigten Größenordnung nur über den Wasserstoff. Der über
CO 2-Nutzung und Solarstrom können alle Energieprobleme in Zukunft lösen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Veranstaltungen 16. September 201516. September 2015 Werbung Es klingt wie eine kühne Vision - aber könnte die Realität schneller verändern als zuvor gedacht! (WK-intern) - Kohlendioxid als Rohstoff für Kraftstoffe, Chemie und Polymere zu nutzen ist eine große Herausforderung und Chance für eine nachhaltige Zukunft. CO 2 ist nicht mehr nur ein Abfallprodukt, sondern eine reiche Energiequelle mit sehr niedrigen Rohstoffkosten Für das vierte Jahr in Folge, wird das nova-Institut diese Konferenz organisieren: "Kohlendioxid als Rohstoff für Kraftstoffe, Chemie und Polymere" Vom 29. bis 30. SEPTEMBER 2015 findet: "4th Conference on Carbon Dioxide as Feedstock for Fuels, Chemistry and Polymers" im Haus der Technik in Essen statt. Veranstalter: nova-Institut GmbH Die Konferenz wird
Hydrothermale Prozesse nehmen Fahrtwind in eine biobasierte Wirtschaft auf Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 22. März 2015 Werbung Einladung zu den HTP-Themenworkshops im Frühjahr 2015 Feste, flüssige und gasförmige Kohlenstoffträger sind die Produkte hydrothermaler Prozesse (HTP). Nach der hydrothermalen Umwandlung von wasserreichen, biogenen Stoffströmen eröffnen sich vielseitige Anwendungsfelder in der weiterveredelnden Industrie. Diese Anwendungen werden in fünf Themenworkshops im Frühjahr 2015 vorgestellt. Das BMBF fördert mit dem Innovationsforum Hydrothermale Prozesse den Aufbau einer Kompetenzplattform, die vom DBFZ koordiniert wird. Die Aktivitäten werden durch den mitteldeutschen Clusterverbund BioEconomy e.V. unterstützt. Mit hydrothermalen Prozessen ergeben sich völlig neue Anwendungen in der stofflichen und energetischen Biomassenutzung. In einer Reihe von Themenworkshops zwischen dem 15. April und 30. Mai 2015 werden die vielversprechendsten Anwendungsfelder vorgestellt.
255.000 Personen haben bei campact.de den Online-Apell gegen Fracking unterzeichnet Ökologie Verbraucherberatung 24. Juni 2014 Werbung Internet-Unterschriftenaktion für ein ausnahmsloses Fracking-Verbot läuft auf vollen Touren Bonn, Berlin - Den Plänen von Wirtschaftsminister Gabriel, Fracking in Deutschland zu legalisieren, hat die Anti-Fracking-Bewegung eine Internet - Unterschriftenaktion entgegensetzt. (WK-intern) - Die Aktion hat Donnerstagabend (19. Juni) begonnen. In dem Appell an die Bundesregierung, den bis Montagmorgen bereits 255.000 Personen auf der campact-Aktionsseite unter zeichnet haben, wird ein Verbot jeglicher Formen von Fracking gefordert. Die Unterschriftenaktion wurde von der Organisation campact mit Kooperationspartnern, darunter dem BBU, gestartet. Der damit verbundene Appell an die Bundesregierung hat folgenden Text: “Fracking ist hoch riskant: Die Gas förderung unter Hochdruck – ob mit oder ohne Chemie