Umweltgruppe schafft die Stilllegung von Braunkohletagebau und wartet nun auf den versprochenen Strukturwandel Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 30. Juli 2020 Werbung Bundesregierung will Zivilgesellschaft im Strukturwandel durch eigenes Programm unterstützen (WK-intern) - Brandenburg muss endlich konkrete Vorschläge vorlegen Die Bundesregierung unterstützt die Einbeziehung der Zivilgesellschaft beim Strukturwandel. Das erklärte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Thomas Bareiß gegenüber dem Wirtschaftsausschuss des Bundestags: „Die Bundesregierung hält hier ihre Zusage ein und wird mit dem neuen Bundesförderprogramm STARK für nicht-investive Projekte (also insbesondere Personal- und Betriebskosten) ein Programm zur Unterstützung der Transformation in den Kohleregionen auflegen. […] Auch zivilgesellschaftliche Akteure sind hier antragsberechtigt“. Bareiß mahnte jedoch zu berücksichtigen, dass die Stärkung der Zivilgesellschaft primär eine Aufgabe der Länder sei. Landesaufgabe „Von der verantwortlichen Staatskanzlei und dem Lausitzbeauftragten gibt es
8. Batterietag: Speicherung von Energie ist zentrale Herausforderung der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 28. März 2017 Werbung 200 Energie-Expertinnen/en beim 8. Batterietag NRW 2017 in Aachen (WK-intern) - Aachen. „Die Speicherung von elektrischer Energie gehört zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts und ist eine zwingende Voraussetzung zum Gelingen der Energiewende“, erklärte NRW-Wissenschaftsministerin Schulze als Schirmherrin in ihrem Grußwort zur Eröffnung des 8. Batterietags NRW (www.battery-power.eu). Rund 200 Expertinnen und Experten aus dem Energiebereich tagen heute (28.03.) im Eurogress in Aachen. Die Ministerin betonte weiter: „Seit dem ersten Batterietag 2010 in Münster hat sich die Branche deutlich weiterentwickelt. Gerade im Bereich der Elektromobilität konnten große Fortschritte in der Batterietechnik erzielt werden. Vor einigen Jahren gab es im Segment der Mittelklassefahrzeuge keinen