Deutsche Übertragungsnetzbetreiber berechnen erstmals bundeseinheitliches Netzentgelt Mitteilungen Verbraucherberatung 2. Oktober 2019 Werbung Bayreuth, Berlin, Dortmund, Stuttgart. Im Jahr 2019 werden die Netzentgelte der vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW erstmals einen bundeseinheitlichen Netzentgeltanteil enthalten. (WK-intern) - Dieser wird aus 20 Prozent der jeweiligen Kostenbasis (Erlösobergrenze) der Übertragungsnetzbetreiber berechnet, während von den übrigen 80 Prozent die unternehmensindividuellen Netzentgelte der Übertragungsnetzbetreiber bestimmt werden. Grundlagen sind das Netzentgeltmodernisierungsgesetz (NEMoG), das im Juli 2017 in Kraft getreten ist, sowie die Verordnung zur schrittweisen Einführung bundeseinheitlicher Übertragungsnetzentgelte vom 25. April 2018. Das NEMoG sieht eine schrittweise Vereinheitlichung der Übertragungsnetzentgelte ab 2019 bis zum Jahr 2022 vor, sodass ab 2023 vollständig bundeseinheitliche Übertragungsnetzentgelte bestehen. Dabei steigt der Anteil der
TÜV fordert daher die Einführung einer Prüfpflicht für alle Windanlagen Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Mai 201828. Mai 2018 Werbung Anlagensicherheits-Report: So sicher sind Deutschlands Industrieanlagen (WK-intern) - Der Anlagensicherheits-Report wertet die Prüfungen aus, die 2017 von den zugelassenen Überwachungsstellen auf gesetzlicher Grundlage vorgenommen wurden. Allerdings sind dadurch nicht alle potentiell gefährlichen Anlagen erfasst. Seit über 20 Jahren sind in Deutschland Windenergieanlagen in Betrieb, die heute einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende leisten. „Trotz erheblicher Gefahren und zahlreicher Unfälle werden bislang nur einzelne Teile dieser Anlagen nach völlig unterschiedlich geregelten Vorgaben geprüft“, kritisiert Bühler. Hier muss die Politik handeln und eine gesetzlich geregelte unabhängige Drittprüfung der Gesamtanlage einführen. Darüber hinaus warnt Bühler vor einer Zersplitterung der gesetzlichen Regulierung in unterschiedlichen Ressorts: „Zum Schutz von Beschäftigten
Überdurchschnittliche Netzentgelte belasten Wirtschaft in Brandenburg Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. Oktober 201612. Oktober 2016 Werbung Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus fordert – gemeinsam mit allen anderen ostdeutschen IHKs - das bundesdeutsche System der Netzentgelte für Strom umgehend zu reformieren. (WK-intern) - Anlass ist, dass die aktuellen Netzentgelte ostdeutsche Unternehmen überproportional belasten. „Bleiben die derzeitigen Rahmenbedingungen unverändert, werden sich diese regionalen Unterschiede weiter verstärken. Für die Unternehmen in Ostdeutschland könnte dies in den nächsten fünf bis acht Jahren zu einer Verdoppelung der Netzentgelte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt führen. Dies kann die Wettbewerbsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft langfristig gefährden“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. Die Netzentgelte weisen in Deutschland starke regionale Unterschiede auf. Eine Ursache dafür ist die