RWE nimmt keine Investitionen mehr in neue Kohlekraftwerke vor Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 28. April 2019 Werbung RWE stellt Planung für Vorhaben „BoAplus“ am Standort Niederaußem ein (WK-intern) - Der künftige Fokus von RWE liegt auf der Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien. Folgerichtig wird das Unternehmen nicht mehr in neue Kohlekraftwerke investieren. Die Planung für das Vorhaben BoAplus, ein Braunkohlenkraftwerk am Standort Niederaußem, ist eingestellt worden. Das Vorhaben war eine Option, um bestehende Kraftwerke durch eine neue Anlage mit höheren Wirkungsgraden zu ersetzen. Seine Realisierung stand ohnehin unter dem Vorbehalt der Wirtschaftlichkeit, die in den vergangenen Jahren nicht gegeben war. Dr. Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, erklärt: „Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und treiben die Energiewende konsequent voran.
Oberverwaltungsgericht: Bebauungsplan für neues Braunkohlekraftwerk in Niederaußem unwirksam Behörden-Mitteilungen Ökologie 16. November 201816. November 2018 Werbung Der Bebauungsplan „Anschlussfläche Braunkohlenkraftwerk Niederaußem“ der Stadt Bergheim, der Grundlage für die Errichtung eines modernen Braunkohlekraftwerks sein sollte, ist unwirksam. (WK-intern) - Dies hat das Oberverwaltungsgericht heute in einem Normenkontrollverfahren entschieden, das zwei Anwohner angestrengt hatten. Mit dem Bebauungsplan Nr. 261/Na „Anschlussfläche Braunkohlenkraftwerk Niederaußem“ wollte die Stadt Bergheim die bauplanungsrechtlichen Voraussetzungen für die Errichtung eines neuen Braunkohlekraftwerks mit hohem Wirkungsgrad und einer elektrischen Leistung von 1.100 MW durch die RWE Power AG schaffen. Die von der Stadt Bergheim vorgesehene Fläche schließt an bestehende Kraftwerksblöcke zur Braunkohleverstromung in Niederaußem an, die nach Errichtung des neuen Kraftwerks teilweise stillgelegt werden sollten. Gegen den Bebauungsplan hatten
Wirtschaftlichkeit: RWE will 1.000 Megawatt Kraftwerksleistung vom Netz nehmen Mitteilungen 14. August 2014 Werbung RWE Generation: Stilllegung weiterer Kraftwerke Rund 1.000 Megawatt Kraftwerksleistung sollen vom Netz genommen werden Weitere Bezugsverträge über 470 Megawatt laufen aus Neues Marktdesign erforderlich – gesicherte Leistung muss honoriert werden RWE Generation plant weitere Kraftwerke mit einer Leistung von rund 1.000 Megawatt (MW) stillzulegen. (WK-intern) - Im Einzelnen geht es um 110 MW aus dem Braunkohlenkraftwerk Goldenbergwerk in Hürth, die im 3. Quartal 2015 vom Netz genommen werden. Anfang 2016 folgt Block C des Steinkohlenkraftwerks Westfalen in Hamm mit 285 MW. Dem Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur sind diese Stilllegungen bereits angezeigt worden. Sollten sich die Marktbedingungen nicht verändern, wird auch der mit Steinkohle befeuerte Teil von
Kooperationsprojekte zwischen Serbien und RWE beschlossen Mitteilungen News allgemein 11. September 2012 Werbung (WK-news) - RWE vereinbart strategische Zusammenarbeit mit serbischem Energieversorger EPS Absichtserklärung zur Weiterentwicklung der Energieerzeugung in Serbien unterzeichnet Fokus auf Wasserkraft RWE und der staatliche serbische Energieversorger Elektroprivreda Srbije (EPS) haben heute in Berlin eine Absichtserklärung für eine weitreichende Zusammenarbeit im Energiesektor in Serbien unterzeichnet. Der serbische Vizepremier, Aleksandar Vucic, und der Vorstandsvorsitzende der RWE AG, Peter Terium, unterschrieben im Beisein von Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler ein entsprechendes „Memorandum of Understanding“ (MoU). Die Absichtserklärung umfasst die Weiterentwicklung und Optimierung bestehender Energieerzeugungsanlagen in der serbischen Republik genauso wie die Planung, den Bau und Betrieb neuer Kraftwerke. Als erste gemeinsame Kooperationsprojekte wurden die Modernisierung,