TU Graz und AVL starten Battery Safety Center Graz E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 17. Oktober 2020 Werbung Herzstück des Forschungszentrums sind Klimakammern zur gezielten Batterienalterung unter verschiedensten Bedingungen sowie neuartige mechanische Testumgebungen, darunter eine hoch dynamische Crash-Anlage für geladene Batterien. (WK-intern) - Das erklärte Ziel des Battery Safety Center Graz ist es, Batterien für E-Fahrzeuge gezielt an ihre Belastungsgrenzen zu führen und dabei wertvolle Daten zur Sicherheit von zukünftigen elektrischen Energiespeichersystemen zu generieren. Im Fokus der neuen Forschungseinrichtung an der TU Graz stehen zwei Themenbereiche: das definierte Altern von Batterien zur Analyse des Langzeitverhaltens und das Verhalten von geladenen Batterien unter mechanischer Belastung allgemein und bei Unfällen im Speziellen. Die innovativen Versuchsmöglichkeiten unter Laborbedingungen machen das Zentrum zur europaweit einmaligen
Chinesische Sicherheitsstandard gelten wahrscheinlich bald auch in Deutschland bei Traktionsbatterien E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 7. Oktober 2020 Werbung Prüfungen von Traktionsbatterien nach neuem chinesischen Sicherheitsstandard GB 38031-2020 (WK-intern) - Auf Hersteller von Batterien für Elektrofahrzeuge, die ihre Traktionsbatterien auch in China vermarkten möchten, kommt eine neue Herausforderung zu: Die chinesische Regierung hat mit dem GB 38031-2020 einen neuen Sicherheitsstandard für Batterien von Elektrofahrzeugen veröffentlicht. Er tritt ab dem 1. Januar 2021 in Kraft und wird damit verbindlich. Das Batterie-Testlabor von TÜV SÜD bietet bereits heute Prüfungen dafür an. Die neue Norm beinhaltet zum einen Tests, die auf Zellebene und zum anderen Tests, die auf Pack- bzw. Systemebene durchzuführen sind. Bei den Zelltests sind u.a. Overcharge, Overdischarge, Short Circuit und Crush gefordert. Für
Wie sicher ist das Stromnetz? Brand im Umspannwerk, Wiesbaden und Mainz ohne Strom Ökologie Technik 17. November 2017 Werbung Die Schott Glasfabriken befürchten Millionenschaden wegen Stromausfall. (WK-intern) - Beim geringfügigen Unterschreiten der Temperatur von 1.500 Grad, kann die Glasschmelze nicht mehr verwendet werden. Alle drei Schott-Standorte in Mainz sind vom Stromausfall betroffen. Die Produktion kann erst nach Tagen wieder aufgenommen werden. Quellen: Internet Foto: HB