Geothermie: München soll 2040 zu 100% mit Fernwärme versorgt werden Geothermie 15. Dezember 2015 Werbung Pumpversuche erfolgreich, Bohrturm wird nach Norden versetzt (WK-intern) - Die Bohrarbeiten für die Geothermieanlage Freiham hatten Ende September begonnen, im November wurde die Endtiefe der Förderbohrung mit gut 2.520 Metern erreicht. In den vergangenen zwei Wochen haben die SWM Pumpversuche durchgeführt. Erfreulicherweise sind Ergiebigkeit wie auch Temperatur des Thermalwassers höher als prognostiziert: über 90 Liter pro Sekunde (statt 80) und 90 Grad Celsius (statt 80). Jedes Grad und jeder Liter mehr verbessern die Energieausbeute und damit die Effizienz der künftigen Anlage. Jetzt wird der Bohrturm demontiert und rund drei Kilometer weiter auf dem nördlichen Bohrplatz wieder errichtet. Dort wird die Injektionsbohrung abgeteuft, durch
Grünes Licht für Geothermiekraftwerk Geothermie 29. Mai 2015 Werbung Aufsichtsräte der Stadtwerke Mainz AG und Überlandwerk Groß-Gerau GmbH stimmen Projektrealisierung zu. (WK-intern) - Nach mehr als sechsjähriger Vorbereitung, sorgfältiger Planung und umfangreicher Bürgerbeteiligung nimmt das Geothermieprojekt der ÜWG im Kreis Groß-Gerau konkrete Formen an. Die ÜWG will östlich von Trebur Hessens erstes Tiefengeothermiekraftwerk zur Gewinnung von Strom und Wärme errichten. Ein solches Geothermiekraftwerk könnte pro Jahr Strom und Wärme für mehr als 21.000 Menschen erzeugen. Der produzierte Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist, zusätzlich besteht die Möglichkeit, Wärme lokal zu nutzen. Somit können angrenzende Kunden in Trebur, Nauheim und Groß-Gerau über ein noch zu errichtendes Wärmenetz mit Heizenergie versorgt werden. In den
Bauarbeiten in der Asse für Erkundungsbohrung und Zufahrt für Schacht 5 gestartet News allgemein Niedersachsen 21. November 2012 Werbung (WK-news) - Informationen zu tagesaktuellen Ereignissen in der Asse Die Asse-GmbH hat damit begonnen, Zufahrt und Bohrplatz für die Erkundungsbohrung von Schacht 5 herzurichten. Über diesen neuen Schacht sollen die Abfälle aus der Asse zurückgeholt werden. Der mögliche Standort für den neuen Schacht liegt auf einer Waldlichtung in einem FFH-Gebiet ganz in der Nähe der Schachtanlage. Mit der Erkundungsbohrung wird untersucht, ob dieser Standort für den Bau des neuen Schachtes 5 geeignet ist. Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie des Landes Niedersachsen (LBEG), das für die bergrechtliche Genehmigung der Arbeiten zuständig ist, hat einem Sonderbetriebsplan zur Herrichtung des möglichen Standorts zugestimmt. Deshalb kann