Neue Züchtungstechniken müssen als Gentechnik klassifiziert werden Ökologie 4. März 20164. März 2016 Werbung Kommentar zur öffentlichen Konferenz der Grünen im EU-Parlament zu „Neuen Züchtungstechniken“ (WK-intern) - Heute veranstaltet die Fraktion der Grünen im EU-Parlament eine öffentliche Konferenz zu den so genannten „Neuen Züchtungstechniken“. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob diese neuen Formen der Biotechnologie, die zur Veränderung u.a. der pflanzlichen DNA herangezogen werden, als Gentechnik klassifiziert werden sollen. Aktueller Anlass ist die unmittelbar bevorstehende rechtliche Einschätzung der EU-Kommission, die noch im Frühjahr 2016 abgegeben werden soll. Die Einschätzung hat weitreichende Folgen auf die Landwirtschaft und die Lebensmittelproduktion. Sie entscheidet, ob Pflanzen, die durch diese neuen Techniken gezüchtet wurden, künftig ungekennzeichnet und ohne Risikoabschätzung auf den EU-Markt
Die 4. Industrielle Revolution und was Additive Manufacturing damit zu tun hat Forschungs-Mitteilungen 23. Januar 2016 Werbung Eines der zentralen Themen am derzeitigen «World Economic Forum» (WEF) in Davos ist die anstehende 4. Industrielle Revolution. (WK-intern) - Gemäss WEF-Chairman Klaus Schwab werden die damit einhergehenden Umwälzungen «die Art, wie wir leben, arbeiten und miteinander interagieren, auf fundamentale Weise verändern.» Im Kern basiert die nächste industrielle Revolution auf der Kombination verschiedener Technologien wie ICT, Nano- und Biotechnologie und Materialforschung. Eine der zentralen Fertigungstechnologien ist dabei Additive Manufacturing (AM) – damit ist die Herstellung einzelner Teile bzw. Produkte aus deren Bausteinen gemeint – im Extremfall aus einzelnen Molekülen. Die Empa erforscht und entwickelt verschiedene Basistechnologien, die für eine industrielle Umsetzung von AM wesentlich
HYTORC auf der ACHEMA 2015: Dank RFID an Flanschen die Vorgabe VDI/VDE 2862 Blatt 2 erfüllen Mitteilungen Technik Veranstaltungen 19. Mai 2015 Werbung HYTORC, einer der weltweit führenden Anbieter von hydraulischer und pneumatischer Verschraubungstechnik, demonstriert live in Halle 8 / Stand F52 auf der ACHEMA 2015 (15. bis 19. Juni, Frankfurt am Main) intelligente, hydraulische Verschraubungstechnik gemäß VDI 2862 Blatt 2 mit RFID, Mobilcomputern und der neuen Prozess- und Dokumentationspumpe Eco2Touch. (WK-intern) - Dabei steuert die neue Hydraulikpumpe Anzugsverfahren ohne Reaktionsarm prozesssicher an und protokolliert jeden einzelnen Verschraubungsvorgang manipulationssicher in textlicher und graphischer Darstellung. München – HYTORC präsentiert am Stand gemeinsam mit dem Koblenzer Unternehmen Die Mobilanten eine Lösung, die insbesondere für Betreiber von Großanlagen mit vielen Flanschen - wie Betrieben der Großchemie, Raffinerien und
Erforschung ressourcenschonender Produktionsverfahren von Industriechemikalien Forschungs-Mitteilungen 9. November 2013 Werbung Verfahren für umweltfreundliche Chemikalienproduktion (WK-intern) - Bundesforschungsministerium unterstützt Forschertandem aus Bielefeld und Düsseldorf mit 1,1 Millionen Euro Für ihr gemeinsames Vorhaben zur Erforschung ressourcenschonender Produktionsverfahren von Industriechemikalien unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Bielefelder Chemiker Professor Dr. Harald Gröger und den Düsseldorfer Enzymtechnologen Professor Dr. Werner Hummel mit 1,1 Millionen Euro. Die Wissenschaftler möchten die beiden „Katalyse-Welten“ Chemo- und Biokatalyse kombinieren und dabei sowohl den Abfall als auch den Energiebedarf reduzieren. Das Forschungsprojekt wird im Rahmen der Förderinitiative „Nächste Generation biotechnologischer Verfahren - Biotechnologie 2020+“ gefördert. „Müll zu recyceln ist gut. Müll zu vermeiden ist besser“: Was für den Haushalt
Bioenergiestandort Hochschule Rhein-Waal Forschungs-Mitteilungen 26. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Bioenergie und Interdisziplinarität - Forscher der Hochschule Rhein-Waal besichtigen Biogasanlage Kleve/Emmerich/Kamp-Lintfort - Dass Interdisziplinarität an der Hochschule Rhein-Waal nicht nur ein Schlagwort, sondern Realität im Forschungsalltag ist, zeigte sich mit dem Besuch verschiedener Wissenschaftler der Hochschule Rhein-Waal an der Biogasanlage der Bioenergie Altkalkar GmbH in Kalkar. Initiiert und koordiniert wurde der Besuch durch das Forschungszentrum der Hochschule Rhein-Waal in Zusammenarbeit mit der Initiative win² („Wissenstransfer und Innovation am Niederrhein“) der IHK Niederrhein. Die Innovationsmanagerin der Hochschule, Karla Kaminski, begrüßte gemeinsam mit dem Vertreter der IHK Niederrhein, Philipp Piecha, Forscher aus den Bereichen erneuerbare Energien, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Agrarwissenschaften, Umweltsystemanalyse und Biotechnologie sowie
21 Unternehmen forschen an der Umwandlung von kohlenstoffreicher Abfällen zu Wertstoffen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 19. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Wertstoffe aus CO2: Bundesforschungsministerium fördert von RWE Power koordinierte Innovationsallianz Zusammenschluss von 21 Unternehmen will Forschungsprojekte zur Umwandlung kohlenstoffreicher Abfälle zu Wertstoffen durch Mikroorganismen ausbauen Basis ist Projekt mit BRAIN im Innovationszentrum Kohle in Niederaußem Die von RWE Power koordinierte Innovationsallianz ZeroCarbonFootPrint (ZeroCarbFP) wird im Rahmen der „Innovationsinitiative industrielle Biotechnologie" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Den Förderbescheid überreichte Staatssekretär Dr. Georg Schütte auf der Achema, der Fachmesse für chemische Technik und Prozessindustrie in Frankfurt/Main. Die Förderung soll in den nächsten zehn Jahren strategische Allianzen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im Bereich industrielle Biotechnologien mit bis zu 100 Millionen
Biotechnologie, nachwachsenden Rohstoffe: Roadmap Bioraffinerien Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 19. Juni 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Weg vom ERDÖl, hin zur Pflanze Bundesregierung stellt Roadmap Bioraffinerien auf der ACHEMA vor / Staatssekretär Schütte: „Chemische Industrie steht vor einem Wandel“ Noch sind Erdöl und Erdgas die vorherrschenden Rohstoffe der chemischen Industrie. Doch schon bald könnte sich das grundlegend ändern: Die Zukunft gehört nach Meinung von Experten den nachwachsenden Rohstoffen. Dies ist einer der zentralen Befunde der Roadmap Bioraffinerien, die die Bundesregierung am Montag auf der Fachmesse für chemische Technik ACHEMA in Frankfurt am Main vorgestellt hat. 30 Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft haben das umfangreiche Papier erstellt. „Bioraffinerien werden die zentralen Produktionsanlagen einer künftigen Bioökonomie sein“, sagte Georg
Biotechnologiekonferenz der IHK Nord zeigt den Weg in die bio-basierte Wirtschaft Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 27. April 201227. April 2012 Werbung (WK-news) - Moderne Biotechnologien sind in unserem Alltag in Medizin, Ernährung und Umwelt unverzichtbar. Ziel der Bioökonomie ist eine auf biologischen Prozessen basierende Wirtschaftsweise. Angesichts dieser Herausforderung diskutieren 150 Teilnehmer auf der zweitägigen 3. IHK Nord-Biotechnologiekonferenz am 26. und 27. April 2012 in Fleesensee, Göhren-Lebbin, mit Branchenexperten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, wie erneuerbare biologische Ressourcen entwickelt und genutzt werden können. Schwerpunkt der Konferenz ist die industrielle Biotechnologie, die sich für ihre Verfahren an biochemischen Werkzeugen aus der Natur bedient, bei denen lebende Zellen als Zellfabriken eingesetzt werden, um be-stimmte Produkte im Industriemaßstab herzustellen. Eines der bekanntesten Beispiele ist die Produktion von Insulin