Bio-LPG und synthetisches Flüssiggas: Neue Wege für eine grüne Wärmewende Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 23. Juli 2025 Werbung Im Zuge der Energiewende rücken klimafreundliche Alternativen zu fossilen Brennstoffen zunehmend in den Fokus. (WK-intern) - Besonders im Bereich Flüssiggas gewinnen Bio-LPG und synthetisches Flüssiggas an Bedeutung. Beide Energieträger ermöglichen erhebliche CO₂-Einsparungen und gelten als tragende Säulen für eine klimaneutrale Wärmeversorgung in Regionen ohne Wärmenetzanschluss oder Elektrifizierung. Biogenes Flüssiggas senkt CO₂-Emissionen um bis zu 90 Prozent Bio-LPG wird aus organischen Abfall- und Reststoffen hergestellt und ist chemisch identisch mit konventionellem Propan. Es kann direkt in bestehenden Heizsystemen genutzt werden, ohne dass technische Umrüstungen erforderlich sind. Durch die Nutzung von Bio-LPG lassen sich die CO₂-Emissionen im Vergleich zu fossilem Flüssiggas um bis zu 90 Prozent
THG-Quote: Gesetzentwurf eröffnet Chancen für grüne Moleküle im Verkehrssektor Bioenergie Ökologie 18. Juli 2025 Werbung Heute endet die Verbandsanhörung zum Referentenentwurf für ein zweites Gesetz zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote (THG-Quote). (WK-intern) - Der Entwurf bezieht Autogas mit ein. Grundsätzlich hält der DVFG Quotenregelungen für ein geeignetes Instrument zur Reduzierung von Treibhausgasen - und unterstützt die Einführung von Minderungsquoten. Zweites Gesetz zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote: Der Referentenentwurf bezieht Autogas mit ein. Für eine praxistaugliche Umsetzung fordert der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. Anpassungen: Anerkennung Massenbilanzierung, Einklang der THG-Quoten mit Marktverfügbarkeit, akzeptable Umsetzungsfrist und EU-weit einheitliche Regeln. "Ohne Massenbilanzsystem müsste die Flüssiggas-Branche eine separate Lager- und Transportlogistik für Flüssiggas als Kraftstoff (Autogas) schaffen. Das wäre weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll", sagt Jobst Dietrich
Deutscher Verband Flüssiggas kritisiert EU-Pläne zum Wärmemarkt: Bioenergie Mitteilungen Ökologie Technik 9. November 2023 Werbung “Grüne Flüssiggase auch im Neubau ab 2030 unverzichtbar“ (WK-intern) - Riskante Pläne zu Lasten des ländlichen Raums: Die geplante EU-Gebäuderichtlinie „Energy Performance of Buildings Directive“ (EPBD) bedroht die im Gebäudeenergiegesetz getroffenen Übereinkünfte zur Wärmeerzeugung. Dies müsse verhindert werden: „Um beim Klimaschutz abseits von Wärmenetzen voranzukommen, braucht es grüne Flüssiggase für die dezentrale Wärmeversorgung – auch im Neubau ab 2030. „Bewohnern ländlicher Regionen würde eine im Gebäudeenergiegesetz verankerte sowie ökonomisch und ökologisch sinnvolle Heizoption genommen“, sagt Jobst-Dietrich Diercks, Vorsitzender des Deutschen Verbandes Flüssiggas e.V. (DVFG). Zum Hintergrund: Die EU-Gebäuderichtlinie „Energy Performance of Buildings Directive“ (EPBD) beinhaltet umfassende Vorgaben für die Dekarbonisierung des Gebäudesektors in der
Flüssiggas als zukunftssichere Heizoption im neuen Heizungsgesetz fest verankert Bioenergie Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 10. September 2023 Werbung Heizungsgesetz schafft Wahlmöglichkeit Regelungen, Übergangsfristen, Austausch und Co.: Diese Fakten zu Flüssiggas im Heizungsgesetz sollten Hauseigentümer kennen. Flüssiggas-Heizungen mit biogenem Flüssiggas und Flüssiggas-Hybridheizungen sind bezahlbare und pragmatische Optionen für klimafreundliches Heizen - insbesondere für den ländlichen Raum. Schon heute zukunftssicher: Mit biogenem Flüssiggas erreichen Bestandsgebäude die Anforderungen an den Einsatz erneuerbarer Energien - auch ohne Komplettsanierung der Gebäudehülle. (WK-intern) - Der Deutsche Bundestag das das neue Heizungsgesetz (Gebäudeenergiegesetz - GEG) beschlossen. Darin als Heizoptionen für die Wärmeversorgung mit 65-Prozent-Erneuerbaren-Energien fest verankert: Flüssiggas-Heizungen mit anteilig biogenem Flüssiggas und Flüssiggas-Hybridheizungen. Sie sind gerade für Menschen im ländlichen Raum abseits der Wärmenetze pragmatische und bezahlbare Optionen, um klimafreundlich zu
Gebäudeenergiegesetz: den Weg freimachen für biogenes Flüssiggas Bioenergie 31. Januar 2017 Werbung Deutscher Verband Flüssiggas moniert Nachbesserungsbedarf beim Gesetzentwurf (WK-intern) - Anlässlich der heutigen Anhörung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. (DVFG) die Zusammenführung von Energieeinsparungsgesetz (EnEG), Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) im Gebäudeenergiegesetz (GEG) begrüßt. Nachbesserungsbedarf sieht der Verband jedoch bei der fehlenden Berücksichtigung von biogenem Flüssiggas. Der DVFG kritisierte, dass der Gesetzentwurf biogen erzeugtes Flüssiggas als neue Energieform nicht berücksichtige. "Hier hinkt das GEG nicht nur der Praxis, sondern auch der Regulierung für den Kraftstoffbereich hinterher", monierte der DVFG-Vorsitzende Rainer Scharr. Erstens werde biogenes Flüssiggas bereits in diesem Jahr auf dem deutschen Markt