Bundeswirtschaftsminister*in will den Braunkohleausstieg um 8 Jahre vorziehen und EE-Kraftwerke dafür errichten lassen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. Oktober 2022 Werbung Energiewende im Braunkohlerevier mit breiter Akteursvielfalt und allen Erneuerbaren Energien umsetzen (WK-intern) - Heute gaben Bundeswirtschaftsminister*in Habeck, NRW-Wirtschaftsminister*in Neubaur und der RWE-Vorstandsvorsitzende Markus Krebber bekannt, dass der Braunkohleausstieg im Rheinischen Revier um 8 Jahre auf 2030 vorgezogen werden soll. RWE will dafür 1.000 Megawatt (MW) Erneuerbare Energien im Braunkohlerevier aufbauen. Auch sollen 3.000 MW H2-Gaskraftwerksleistung aufgebaut werden. Der BEE begrüßt die schnellere Energiewende im wichtigen Kohlerevier, sieht aber auch Risiken. „Die Vermeidung von 280 Millionen Tonnen CO2 durch den vorgezogenen Kohleausstieg ist ausdrücklich zu begrüßen. Allerdings stecken enorme Risiken in den heute vorgestellten Planungen“, warnt BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. „Wichtig für Akzeptanz und breite