Bioethanolwirtschaft fordert zügige Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) Bioenergie Mitteilungen Ökologie Technik 22. Mai 2025 Werbung Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote: BDBe für zügige nationale Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (WK-intern) - Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) spricht sich für eine zügige Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) in deutsches Recht aus. Diese ist insbesondere notwendig, um Klarheit über die mittelfristige Entwicklung der erneuerbaren Energien im Verkehrssektor zu schaffen. Gleichzeitig muss den betrügerischen Aktivitäten von vermeintlich als nachhaltig zertifizierten Biokraftstoffen-Importen aus Fernost endlich wirksam begegnet werden. "Heute läuft die in der RED III enthaltene Frist zur nationalen Umsetzung ab, zu der Deutschland die europäischen Vorgaben eigentlich hätte umsetzen müssen. Trotz monatelanger Vorbereitungszeit liegen bislang keine Vorschläge der vorherigen Bundesregierung und des zuständigen Bundesumweltministeriums zur
Sofort wirksamer Klimaschutz durch erneuerbare Antriebsenergie in der Land- und Forstwirtschaft Bioenergie 26. Januar 2023 Werbung Diskussion um Potenziale und Hürden (WK-intern) - Am 25. Januar 2023 setzten sich Mitglieder der Plattforum „Erneuerbare Antriebsenergie für die Land- und Forstwirtschaft“ mit der Politik und dem Berufsstand zusammen, um die Voraussetzungen, aber auch die Potenziale erneuerbarer Antriebsenergien in der Land- und Forstwirtschaft zu erörtern. Damit gliederte sich die Diskussionsrunde in das Programm des Innovationsforums Landtechnik ein, welches im Rahmen der Internationalen Grünen Woche 2023 auf dem Erlebnisbauernhof als Podium für Gespräche rund um den Wandel hin zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft fungierte. Unter der Moderation von Dr. Edgar Remmele, Abteilungsleiter Erneuerbare Kraftstoffe des TFZ Straubing, tauschten sich Vertreter von CLAAS KGaA mbH,
Evos baut Energie-Drehkreuz für den Import von grüner Energie und grünen Kraftstoffen weiter aus Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 1. Juli 2021 Werbung Hamburger Tanklager rüstet auf: Evos steigert seine Beladekapazität um mehr 40 % durch neue Kesselwagen-Station (WK-intern) - Der Hamburger Ableger des europaweit tätigen Tanklagerunternehmens Evos hat seine neue Kesselwagen-Beladestation auf dem Gebiet der "Hohen Schaar" im Wilhelmsburger Teil des Hamburger Hafens am 1. Juli offiziell in Betrieb genommen. Es handelt sich bei der neuen Beladestation um einen Gleisanschluss sowie zwei neue Gleisverbindungen mit einer Gesamtlänge von 850 m. Insgesamt hat das Unternehmen ca. 22 Mio. € in die neue Anlage investiert. Das Tanklager ist bereits seit 1953 in Hamburg-Wilhelmsburg ansässig und bietet 149 Tanks mit einer Lagerkapazität von 670.000 m³ für verschiedene Mineralöl-
Klimaschonend und nachhaltig durch kräftigen Anstieg des Biomethan-Anteils bei CNG-Kraftstoff Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 11. Mai 2020 Werbung Eine nach wie vor steile Wachstumskurve kann der Antrieb mit CNG (Compressed Natural Gas) in Sachen Klimaschutz verzeichnen. (WK-intern) - So ist damit zu rechnen, dass der Anteil an Biomethan im gesamten CNG-Kraftstoff schon zur Jahreshälfte bei 50 Prozent liegen wird. Ebenso steigt die Anzahl der CNG-Stationen, die 100 Prozent Biokraftstoff anbieten, kontinuierlich weiter an. Der Industriekreis CNG-Mobilität, eine Gruppe von Unternehmen und Verbänden aus der Automobil- und Energiewirtschaft, von Infrastrukturbetreibern und Anbietern erneuerbarer Kraftstoffe wie Biomethan, kann sehr erfreuliche Zahlen in puncto Klimaschutz vermelden. So haben zuletzt laut Auskunft der Mitglieder sowohl die Anteile von regenerativem Biomethan am gesamten CNG-Kraftstoff in Deutschland
TU Wien forscht am Projekt Heat-to-Fuel für die nachhaltige und kostengünstige Herstellung von Bio-Kraftstoffen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 20. November 2018 Werbung Bio-Kraftstoffe für LKWs und Flugzeuge (WK-intern) - Im Projekt „Heat-to-Fuel“ forscht die TU Wien nun an der nachhaltigen und kostengünstigen Herstellung von Bio-Kraftstoffen der nächsten Generation. Bio-Kraftstoffe sollen in Zukunft eine größere Rolle spielen, damit die EU-Klimaziele erreicht werden können. Allerdings gab es an Bio-Kraftstoffen der ersten Generation immer wieder Kritik: Ackerland zur Produktion von Energieträgern zu nutzen ist problematisch, weil die Kraftstoffproduktion damit in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion gerät. Daher forscht die TU Wien bereits seit Jahren an der zweiten Generation von Bio-Kraftstoffen, die vor allem aus Abfällen der Forst- und Landwirtschaft sowie aus Reststoffen der Nahrungsmittelindustrie gewonnen werden. Das Ziel einer