ElWG-Regierungsvorlage will Österreich-Aufschlag für heimischen Strom zum Gesetz machen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. November 2025 Werbung „Besser kein Elektrizitätswirtschaftsgesetz als dieses.“ (WK-intern) - Die Windbranche zeigt sich ob der aktuellen Regierungsvorlage des wichtigsten Energie-Gesetzes seit Jahrzehnten entsetzt und ersucht gemeinsam mit erneuerbaren Verbänden dringend um ein Krisentreffen mit dem Minister. Das aktuelle ElWG bestraft Unternehmen im Inland für heimische Energieerzeugung. Man könne die aktuelle Unzufriedenheit von Österreichs Unternehmertum mit der wirtschaftlichen Lage und ihren Vertretungen nachempfinden. „Das ElWG in “Billigstromgesetz” umzubenennen ist ein Taschenspielertrick. Die Umbenennung ist ein PR-Gag“, so IG Windkraft-Geschäftsführer Florian Maringer: „Der Österreich-Aufschlag soll mit dem Letzt-Entwurf gesetzlich festgeschrieben werden. Wer die heimische Erzeugung teurer macht, macht Strom aus Österreich aber sicher nicht billiger. Es werde