Bundesnetzagentur legt Verlauf für den ersten Teil der Ultranet-Stromleitung fest Behörden-Mitteilungen 29. Juni 2023 Werbung Die Planfeststellung für den Abschnitt Punkt Ried – Punkt Wallstadt ist abgeschlossen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat das Planfeststellungsverfahren für den ersten Abschnitt der geplanten Höchstspannungsleitung von Osterath nach Philippsburg abgeschlossen. Die Entscheidung bezieht sich auf den Abschnitt vom im hessischen Biblis liegenden Punkt Ried bis zum Punkt Wallstadt, der sich auf Mannheimer Stadtgebiet in Baden-Württemberg befindet. Für die neue Stromleitung steht damit der Leitungsverlauf für den ersten von insgesamt sieben Abschnitten fest. Mit dem Planfeststellungsbescheid kann die Amprion GmbH mit dem Bau der Leitung beginnen. Der Planfeststellungsbeschluss kann vom 24.07.2023 bis zum 07.08.2023 an verschiedenen Auslegungsstellen in den von der Trasse betroffenen Gemeinden
Netzstabilisierung: RWE Generation erhält Zuschlag für Gaskraftwerk in Biblis Mitteilungen Technik 14. November 2020 Werbung Besondere netztechnische Betriebsmittel Anlage hält eine Reserve-Leistung von 300 Megawatt bereit Inbetriebnahme ist für Oktober 2022 vorgesehen (WK-intern) - RWE Generation hat bei der Ausschreibung „besonderer netztechnischer Betriebsmittel“ vom Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) Amprion den Zuschlag für den Bau und den Betrieb eines Gaskraftwerks am Standort Biblis erhalten. Die sogenannte Netzstabilitätsanlage wird südlich des derzeitigen Kraftwerksgeländes gebaut. Sie wird eine gesicherte elektrische Leistung von 300 Megawatt bereitstellen und soll bis Oktober 2022 den Betrieb aufnehmen. „Wir freuen uns, dass der Standort Biblis den Zuschlag erhalten hat. Die hervorragende Infrastruktur am Standort und unser zuverlässiges sowie flexibles Anlagenkonzept haben sich durchgesetzt. Wir können somit in Zukunft einen wichtigen Beitrag
Seehofer stimmt Rückführung radioaktiver Abfälle aus Frankreich und Großbritannien zu Behörden-Mitteilungen 8. Dezember 20158. Dezember 2015 Werbung Bund und Bayern erzielen Einigung zur Rücknahme von Castor-Behältern (WK-intern) - Der Bund und der Freistaat Bayern betrachten die Rückführung der radioaktiven Abfälle aus der Wiederaufarbeitung in Frankreich und Großbritannien übereinstimmend als gesamtstaatliche Aufgabe. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer verständigten sich bei einem Spitzengespräch in München darauf, dass ein Teil der rückzuführenden 26 Castorbehälter im Standortzwischenlager Isar eingelagert wird. Das Bundesumweltministerium und die Energieversorgungsunternehmen (EVU) hatten sich im Juni auf gemeinsame Eckpunkte für die Rückführung der Castor-Behälter mit Atommüll aus der Wiederaufarbeitung in Frankreich und England verständigt. Das Konzept sieht vor, dass die 26 Castor-Behälter auf insgesamt vier Zwischenlager