IWES bauen Rotorblattprüfstand für Rotoren über 120 m Länge Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 20. Mai 2021 Werbung Baubeginn für Rotorblattprüfstand der Superlative (WK-intern) - Am Großen Westring startet das Fraunhofer IWES die Bauarbeiten für einen dritten Rotorblatt-Prüfstand, in dem modernste Prototypen von über 120 Meter langen Blätter geprüft werden können. Rund 19 Mio. Euro fließen in dem Projekt „Zukunftskonzept Betriebsfestigkeit Rotorblätter Phase II“ in den Aufbau einer Prüfinfrastruktur mit modularem Prüfblock sowie die Entwicklung neuer Methoden zur Untersuchung von Teilsegmenten. Der Standort am Fischereihafen bietet den Vorteil, dass über den Seeweg angelieferte lange Blätter nur einen kurzen Weg bis zur Prüfhalle haben. In den letzten fünf Jahren sind die Abmessungen für Rotorblätter der neuesten Generation von knapp 90 Meter auf 115
Experimentelle Prüfung für besonders große Offshore-Rotorblätter beim Fraunhofer IWES Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Februar 201911. Februar 2019 Werbung Wirtschaftliche Prüfmethoden für XXL-Rotorblätter (WK-intern) - Eine experimentelle Prüfung soll trotz wachsender Längen von Rotorblättern für Hersteller wirtschaftlich umsetzbar bleiben - entweder mit einem Ganzblatttest oder der Prüfung mehrerer Segmente oder Blattkomponenten. Für die Förderung des Projektes „Zukunfts-konzept Betriebsfestigkeit Rotorblätter Phase II“ wurden dem Fraunhofer IWES rund 12 Mio. Euro bewilligt. Die Wissenschaftler entwickeln dafür neue Methoden für die Prüfung moderner Rotorblätter mit Längen bis zu 115 Metern und erproben diese experimentell. Dafür wird Ende 2019 ein neuer Teststand in Bremerhaven errichtet. Er umfasst ein sehr großes Prüffeld für Ganzblatttests sowie Aufbauten für den Segment- und Komponententest. Im Vorlaufprojekt wurde die Machbarkeit neuer
Germanischer Lloyd bestätigt Verfahren der IABG für die Erprobung von Rotorblättern Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie WindEnergy Hamburg Wirtschaft 28. September 2016 Werbung Die IABG stellt auf der Messe WindEnergy, die vom 27. bis 30. September in Hamburg stattfindet, ihr beschleunigtes Verfahren für Dauerschwingversuche an Rotorblättern erstmals einem breiten Fachpublikum vor. (WK-intern) - Zuvor hat die IABG ihre patentierte Testmethode dem Germanischen Lloyd (DNV GL), einem international anerkannten Experten im Bereich der Zertifizierung von Ingenieurdienstleistungen, zur Prüfung vorgelegt. Dieser hat auf der Grundlage der Dokumentation des Verfahrens die Eignung des Prüfkonzepts für dynamische Zulassungstests von Rotorblättern bestätigt. Der Nachweis der Betriebsfestigkeit von Rotorblättern für die Zertifizierung von Windenergieanlagen erfolgt in der Regel im Dauerschwingversuch über mehrere Millionen Lastspiele. Bei den herkömmlichen Prüfverfahren ist die Prüffrequenz durch
Fraunhofer LBF präsentiert Fahrwerksmodul für Radnabenantriebe auf der Automotive Testing Expo E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 22. Mai 2016 Werbung „Prüfen mit System“ ist das Motto des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF bei der „Automotive Testing Expo Europe 2016“ vom 31.5. bis 2.6.2016 in Stuttgart (Stand 1375). (WK-intern) - Die Hessische Forschungseinrichtung zeigt ihr Leistungsangebot anhand ausgewählter Beispiele. So veranschaulicht ein neues Fahrwerksmodul die speziellen Angebote vor dem Hintergrund prozessoptimierter und effizienter Automobilkonstruktion. Dazu gehören unter anderem schnelle funktionsintegrierte Leichtbaukomponenten, Drive-file-Iteration, moderne Messtechnik, beschleunigte Fahrwerksprüfung, Ableitung vereinfachter Prüfprozeduren und spezielle Prüfverfahren für Kunststoffe und Elastomere Bevor Bauteile ins Automobil kommen und dort eingesetzt werden, müssen diese, durch dynamische Kräfte beanspruchten Systeme, auf ihre Betriebsfestigkeit hin untersucht werden. Das Problem: Bei den üblichen mehrkanaligen
Windenergie: Weiterbetrieb von älteren Anlagen Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 15. September 201515. September 2015 Werbung Windenergieanlagen sind für eine begrenzte Lebensdauer ausgelegt. (WK-intern) - Diese sogenannte Entwurfslebensdauer ist in der Richtlinie des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) als Mindestanforderung festgeschrieben. Demnach sind Windenergieanlagen 20 Jahre nach der Inbetriebnahme stillzulegen und abzubauen, oder es muss für den Weiterbetrieb ein individueller Nachweis zur Standsicherheit und Betriebsfestigkeit geführt werden. Mindestanforderungen durch das Deutsche Institut für Bautechnik Individueller Nachweis in Gutachten erforderlich Untersuchung der Nutzungsreserven durch Gutachter „Durch den Anfang der 90er Jahre startenden Boom an Installationen kommen immer mehr Anlagen in ein kritisches Alter“, sagt Torsten Bednarz, Fachgebietsleiter bei TÜV Rheinland. „Die Einschätzung, ob und unter welchen Bedingungen ein Weiterbetrieb wirtschaftlich sinnvoll ist, bereitet
Thementag Windenergie auf der COMPOSITES EUROPE 2015 Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 18. August 2015 Werbung Die Windkraftbranche ist einer der am schnellsten wachsenden Abnehmer von Verbundwerkstoffen wie GFK und CFK. (WK-intern) - Die Kapazität der hiesigen Anlagen wächst kontinuierlich. Die COMPOSITES EUROPE 2015 widmet der Branche nun einen eigenen Thementag. Am Donnerstag, den 24. September, steht die Fachmesse mit einem Windenergieforum und einem speziellen Themenrundgang im Zeichen des Windkraftanlagenbaus. Vor allem die zunehmende Länge der Rotorblätter stellt die Branche derzeit vor große Herausforderungen in den Produktionsprozessen. Die Anforderungen an die Hersteller sind komplex - von der Verarbeitung von Faserverbundstoffen und der Gewichtsreduzierung durch neue Materialmischungen über die Garantie der langfristigen Betriebsfestigkeit und Wetterbeständigkeit bis zum Design und der
Windenergieanlagen sicherer auslegen und besser überwachen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 21. Oktober 2014 Werbung Im Netz der Sensorknoten - Windenergieanlagen sicherer auslegen und besser überwachen Ihre Köpfe in den Wind gereckt haben Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF, um eine Windenergieanlage (WEA) und deren Schwingungen unter die Lupe zu nehmen. (WK-intern) - In dem vom Land Hessen geförderten Forschungsprojekt ANÜBeS (Autonomes Netzwerk zur Überwachung von Belastung und Schwingverhalten) entwickeln die SWIFT Gesellschaft für Messwerterfassungssysteme mbH aus Reinheim und das Fraunhofer LBF gemeinsam ein Netzwerk intelligenter Sensorknoten, das autonom die modalen Parameter des Turmes einer WEA bestimmt. Diese Daten können als Input für die Strukturüberwachung dienen. Die einfache Installation macht das Netzwerk auch zu einem