ABO Wind veröffentlicht Studie: Friedliches Nebeneinander von Windenergie und Schwarzstorch Ökologie Windenergie 19. April 2018 Werbung Von Dr. Nils Breitbach, Stabsstelle Arten- und Naturschutz ABO Wind Stabile Population Kollisionen extrem selten Exorbitante Abstandsempfehlungen unbegründet (WK-intern) - Der Schwarzstorch war in Deutschland fast ausgestorben, bevor er sich vor 60 Jahren wieder ansiedelte. Vorsorglich wurde er als „windkraftsensibel“ eingestuft. Tatsächlich aber wachsen die Bestände parallel zum Windenergieausbau (Grafik, Seite 2). Zahlreiche Veröffentlichungen nähren die dennoch weiter vorherrschenden Bedenken über die Vereinbarkeit der Windenergie mit dem Lebensraum der Vögel – insbesondere das Neue Helgoländer Papier 2015 (LAG VSW 2014). Wir haben die zugänglichen Quellen und Fachgutachten analysiert, um herauszufinden, ob die angenommene Gefährdung des Schwarzstorchs begründet ist. Das ist nicht der Fall. Ebenso willkürlich ist der
Das Ausmaß der illegalen Vergiftungen von Greifvögeln ist erschreckend Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. Januar 2016 Werbung Umweltminister Robert Habeck stellt Jagd und Artenschutzbericht 2015 vor: „Das Ausmaß der illegalen Vergiftungen von Greifvögeln ist erschreckend.“ (WK-intern) - Tödliche Vergiftungen von Greifvögeln wie Seeadler, Rotmilan und Mäusebussard bereiten in Schleswig-Holstein zunehmend Sorgen. Das geht aus dem Jagd- und Artenschutzbericht 2015 hervor. „Das Ausmaß ist erschreckend, und es ist alles andere als eine Lappalie. Streng geschützte Greifvögel zu vergiften ist eine Straftat. Und es ist umso verwerflicher, als die Biodiversität ohnehin enorm leidet“, betonte heute (6. Januar 2016) Umweltminister Robert Habeck, der in Kiel den Bericht vorstellte. In den Jahren 2008 bis 2015 wurden insgesamt 70 Proben insbesondere von Greifvogelarten untersucht. In 30