Erfolge des Ladeinfrastrukturaufbaus nach einem Jahr „Berlin-Standard“ vorgestellt Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 17. August 2016 Werbung Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt hat die Erfolge des Ladeinfrastrukturaufbaus nach einem Jahr „Berlin-Standard“ vorgestellt. (WK-intern) - Der „Berlin-Standard“ eröffnet erstmals den Kunden aller angeschlossenen Ladestromanbieter einen diskriminierungsfreien Zugang zu den Ladesäulen auf den Straßen von Berlin. Staatssekretär Christian Gaebler: „Die Zahl der monatlichen Ladevorgänge an unseren benutzerfreundlichen Ladesäulen hat sich in diesem Jahr fast verzehnfacht. Das beweist, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur der richtige Weg ist, um Elektromobilität zu fördern und deshalb werden wir unser Ladeinfrastrukturnetz weiter ausbauen.“ Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt startete im Oktober 2012 das in Deutschland erste EU-weite Vergabeverfahren. Im April 2015 wurde das Konsortium
myGEKKO jetzt auch KNX Member! Mitteilungen 16. August 2016 Werbung myGEKKO ist jetzt auch Mitglied der KNX Association, die mit über 300 Mitgliedern die moderne Haus- und Gebäudesystemtechnik vorantreibt. (WK-intern) - Weltweit gibt es 35 000 Installationsunternehmen in 120 Ländern, die auf diesen Standard setzen - ein ideales Umfeld für myGEKKO, einem hersteller- und plattformübergreifenden Gebäuderegler. Der Eintritt in die KNX Gemeinschaft bedeutet für Herrn Hartwig Weidacher, Geschäftsführer von myGEKKO/Ekon GmbH einen weiteren Schritt der Zusammenarbeit mit innovativen und professionellen Partnern. „Um professionelle und langfristig effiziente Gesamtlösungen zu realisieren, muss man flexibel sein und die Bedingungen des Gebäudes sowie die Wünsche der Bauherren berücksichtigen. Die Kombination von KNX als Installationssystem und myGEKKO als
HTW Berlin entwickelt Unabhängigkeitsrechner zur Analyse der Eigenversorgung mit Solarstrom Dezentrale Energien Ökologie Solarenergie 18. Juli 2014 Werbung Auf dem Dach eine Photovoltaikanlage, dazu ein kleiner Batteriespeicher im Haus – mehr braucht man nicht, um seinen Strombedarf überwiegend selbst und obendrein klimaschonend zu decken. Immer mehr Eigenheimbesitzer tun das, denn Solarstrom vom eigenen Hausdach ist längst günstiger als Strom aus dem öffentlichen Netz. (WK-intern) - Doch wie groß ist eigentlich der Anteil am jährlichen Energiebedarf, den ein privates Photovoltaik-Speichersystem decken kann? Wissenschaftler der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) haben einen benutzerfreundlichen Online-Rechner entwickelt, der bei der Berechnung hilft. Das Tool steht kostenlos zur Verfügung. „Die Ergebnisse zeigen, dass Einfamilienhaushalte bis zu 70 Prozent und mehr ihres Jahresenergiebedarfs durch