DEKRA weiter auf Wachstums- und Transformationskurs Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 10. April 2025 Werbung Zukunftsorientiertes Modell sorgt für erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 Umsatz und EBIT 2024 in volatilem Umfeld erneut gesteigert Zahl der Stammbelegschaft weiter gewachsen DEKRA ist im Jubiläumsjahr hervorragend aufgestellt und setzt die Transformation vom traditionellen Fahrzeugprüfer zum führenden unabhängigen Experten für digitale und softwaredefinierte Mobilität erfolgreich fort (WK-intern) - DEKRA blieb 2024 auf Kurs und ist in einem volatilen wirtschafts- und geopolitischen Umfeld erneut gewachsen. Der globale Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent auf 4,29 Milliarden Euro, im Kerngeschäft legte er – ohne den Bereich Zeitarbeit – um 7 Prozent zu. Das EBIT wurde um 4,2 Prozent auf 266 Millionen Euro gesteigert, während das EBITDA
Klimawandel aufhalten: RWE legt Kraftwerke mit insgesamt 7.000 Megawatt still Mitteilungen Ökologie 30. Dezember 202130. Dezember 2021 Werbung Stilllegungen zum Jahresende: RWE setzt gesetzlich festgelegten Ausstieg aus Kohle und Kernkraft um Block C des KKW Gundremmingen und drei Braunkohle-Anlagen werden abgeschaltet Kraftwerke haben eine Leistung von insgesamt 2.200 Megawatt (WK-intern) - RWE nimmt am Silvesterabend insgesamt 2.200 Megawatt (MW) Kraftwerkskapazität planmäßig vom Netz. Am Standort Gundremmingen wird als letzte Anlage der Siedewasser-reaktor Block C mit rund 1.300 MW stillgelegt. Im Rheinischen Braunkohlenrevier schaltet das Unternehmen die 300-MW-Blöcke Neurath B, Niederaußem C und Weisweiler E ab. „Wir setzen damit den gesetzlichen Ausstieg aus der Kernkraft und der Kohle konsequent weiter um”, erklärt RWE Power-Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Weigand. Die vier jetzt stillzulegenden Kraftwerks-blöcke haben seit
Vestas will Kapazität an Rotorblattherstellungs-Standorten in Deutschland und Dänemark verringern Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 27. September 201927. September 2019 Werbung To meet the manufacturing requirements of our changing product portfolio, Vestas intends to scale down our capacity at blade facilities in Germany and Denmark (WK-intern) - Vestas continues to introduce new products to the market to lower the cost of renewable energy, meet evolving customer demand and drive the energy transition forward, bringing changes to our product portfolio at a historically high pace. To meet the manufacturing requirements of our changing product portfolio – including the introduction of our EnVentus platform and 4 MW platform variants – Vestas intends to scale down production of V136 blades and invest in other blade types
Conergy SolarModule nimmt den Produktionsbetrieb in Frankfurt (Oder) wieder auf Solarenergie Technik 19. Juli 2013 Werbung (WK-news) - Solarmodul-Werk in Frankfurt (Oder) nimmt den Produktionsbetrieb wieder auf Nach Produktionsunterbrechung werden ab Montag wieder Solarmodule in Frankfurt (Oder) gefertigt Frankfurt (Oder) - Nach kurzer Unterbrechung nimmt die Conergy SolarModule den Produktionsbetrieb in Frankfurt (Oder) wieder auf. Am Montag, 22.07.2013, beginnt der normale Schichtbetrieb. Darüber haben die Geschäftsführung und der vorläufige Insolvenzverwalter die 320 Mitarbeiter der Modulfertigung am heutigen Freitag auf einer Belegschaftsversammlung am Produktionsstandort in Frankfurt (Oder) informiert. Im Zuge der Antragstellung auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens am 5. Juli 2013 wurde die Produktion am Standort Frankfurt (Oder) kurzzeitig unterbrochen. Ab dem kommenden Montag nehmen die Mitarbeiter nicht nur den
Teilsanierung beim Windkraftanlagenhersteller Fuhrländer befindet sich in der Umsetzung Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 6. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Windkraftanlagenhersteller Fuhrländer tritt in das Regel-Insolvenzverfahren ein Am 04.02.2013 fand vor dem Insolvenzgericht Montabaur die erste Gläubigerversammlung im eröffneten Insolvenzverfahren der Fuhrländer AG statt. Auf Antrag des Vorstandes der Fuhrländer AG wurde das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beendet und in ein Regelverfahren überführt. Zum Insolvenzverwalter wurde der Trierer Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt bestellt. Hintergrund für die Überleitung in ein Regelinsolvenzverfahren war der Umstand, dass ein international ausgelegter Investorenprozess trotz intensiver Bemühungen innerhalb der letzten Monate bisher nicht zu der angestrebten Gesamtlösung geführt hat. Das Ende der Eigenverwaltung bedeutet nicht das Ende des Sanierungsprozesses. Bereits in der Gläubigerversammlung wurde ein Konzept