Klage gegen Windenergieanlage erfolgreich Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Juli 201719. Juli 2017 Werbung Das Verwaltungsgericht Koblenz hat einer Klage der Ortsgemeinde Niederhambach gegen die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für eine Windenergieanlage stattgegeben. (WK-intern) - Im Dezember 2013 wurde dem im Verfahren beigeladenen Windenergieunternehmen die entsprechende Genehmigung zur Errichtung der Anlage im Gemeindegebiet der Klägerin durch den beklagten Landkreis Birkenfeld erteilt. Zuvor hatte der Rat der Klägerin in einer Sitzung im März 2012 beschlossen, das erforderliche Einvernehmen zur Errichtung der Windenergieanlage nicht zu erteilen. Der Ortsgemeinderat sah unter anderem mit Blick auf den geplanten Standort eine erhebliche Beeinträchtigung des Ortsbildes und der Lebensqualität der Bürger. Im Rahmen der Genehmigungserteilung hat der Beklagte als Genehmigungsbehörde sodann das Einvernehmen der Klägerin ersetzt,
Genehmigung für das UK-Projekt Sallachy (66MW) der WKN AG wird nicht erteilt Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. November 201517. November 2015 Werbung Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG der PNE WIND AG (ISIN: DE000A0JBPG2) (WK-intern) - PNE WIND AG: Genehmigung für UK-Projekt „Sallachy“ wurde nicht erteilt Die PNE WIND AG hat am heutigen Tage, entgegen den bisherigen Erwartungen, von der schottischen Genehmigungsbehörde (Scottish Ministers) die Mitteilung erhalten, dass die Genehmigung für das UK-Projekt Sallachy (66MW) der WKN AG nicht erteilt wird. Die Ablehnungsgründe werden zur Zeit analysiert. Ein Hauptablehnungsgrund wurde mit der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes angegeben. Ebenfalls werden bereits Ansätze für ein Widerspruchsverfahren geprüft. Für das Geschäftsjahr 2015 war das Projekt Sallachy mit einem Ergebnisbeitrag (EBIT) von rund 25Mio. EUR ein wesentlicher Baustein für das
Wildtiere dürfen nicht die Verlierer der Energiewende sein Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 13. November 2014 Werbung In manchen Bundesländern ist die Belastungsgrenze einzelner Arten bereits jetzt in Sicht, wenn nicht gar überschritten. (WK-intern) - Der Rotmilan etwa, eine global seltene Greifvogelart, für deren Erhalt Deutschland eine besonders hohe Verantwortung trägt, wird häufig Opfer von Kollisionen an Windenergieanlagen. In Brandenburg haben die Verluste durch Windenergie schon ein Ausmaß, das einen Einfluss auf die Population haben dürfte. An anderen Orten werden große, unzerschnittene Wälder für die Windenergie geöffnet. Oft sind Leidtragende bereits gefährdete Arten wie Schwarzstorch, Schreiadler und fast alle heimischen Fledermausarten. Der naturschutzfachlich unkontrollierte Ausbau der Windenergie gefährdet die Ziele des Arten- und Naturschutzes. Die Studie Windenergie im Lebensraum Wald