Das nächste Ampel-Desaster zeichnet sich ab und hier gibt es keinerlei Chance auf Ausreden mehr! Erneuerbare & Ökologie News allgemein 30. April 202430. April 2024 Werbung Steuereinnahmen brechen ein - ein weiter so wird unmöglich -das Ende der Planwirtschaft (WK-intern) - Rückgang aus den Einnahmen bei der Mehrwertsteuer, obwohl sie auch auf die CO2-Steuer aufgeschlagen wird. Energiewende kostet 1,2 Billionen Euro berichtet die FAZ https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiewende-wird-teuer-laut-analyse-circa-1-2-billionen-euro-19687234.html Quelle: Aktien mit Kopf In der Privatwirtschaft wird nicht mehr investiert, weil es keine Aussicht auf Rendite gibt. Förderungen müssen bald eingestellt werden, weil kein Geld mehr dafür übrig ist. Videobild: Energiewende kostet 1,2 Billionen Euro
Konzertierter Wiederaufbau der Straßeninfrastruktur in den Hochwassergebieten Aktuelles Kooperationen Mitteilungen Verbraucherberatung Verschiedenes 13. August 2021 Werbung Autobahn GmbH und Bauverbände gehen gemeinsam vor (WK-intern) - Die Bauwirtschaft mit ihren beiden Spitzenverbänden, dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes und dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, und die Autobahn GmbH des Bundes arbeiten seit Beginn der Hochwasserflut gemeinsam zur Beseitigung der Hochwasserschäden in den betroffenen Überschwemmungsgebieten. Die Beteiligten sind sich darin einig, dass die teils völlig zerstörte Straßeninfrastruktur in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz so schnell wie möglich wieder instandgesetzt werden muss. Dazu sollen zunächst provisorische Maßnahmen getroffen werden, um kurzfristige Abhilfe zu schaffen und Baumaßnahmen überhaupt zu ermöglichen. Hierfür werden Baukapazitäten durch zeitliche Verlegungen anderer Bauvorhaben der Autobahn GmbH oder gar komplette Verlagerungen aus anderen
Lieferengpässe und Preissteigerungen bei Baumaterialien drücken auf die Ertragslage der Bauindustrie Aktuelles Mitteilungen Technik 26. Juni 202126. Juni 2021 Werbung Bauindustrie zu den Konjunkturindikatoren im April 2021: Auftragseingang zwar im Plus, starke Preissteigerungen bei Baumaterialien drücken aber auf die Ertragslage. (WK-intern) - "Die Nachfrage nach Bauleistungen lag im April dieses Jahres zwar deutlich über dem - coronabedingt - schwachen Vorjahresniveau, den Bauunternehmen machen aber die Lieferengpässe und die starken Preissteigerungen bei Baumaterialien zu schaffen. Dies könnte nicht nur zu Verzögerungen bei einzelnen Projekten führen, die stark steigenden Baumaterialpreise drücken auch auf die - in der Bauwirtschaft im Vergleich zu anderen Zweigen des Produzierenden Gewerbes ohnehin schwächere - Ertragslage." Mit diesen Worten kommentierte der Vizepräsident Wirtschaft des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Tim Lorenz, die