Festkörperbatterien für die Elektroautos von morgen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 24. Februar 2019 Werbung Strategische Partnerschaft zwischen Empa und Fraunhofer-Gesellschaft (WK-intern) - Im Rahmen eines strategischen, internationalen Kooperationsprogramms der Fraunhofer-Gesellschaft starteten die Empa in Dübendorf (CH) und das Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg (D) Anfang Januar ein dreijähriges gemeinsames Forschungsprojekt, um die Basis für eine produktionstaugliche nächste Generation von Antriebsbatterien für Elektroautos zu schaffen. Anders als heute gebräuchliche Lithium-Ionen-Zellen sollen diese nur noch aus Feststoffen bestehen und keine brennbaren flüssigen Elektrolyte mehr enthalten. In diesem Projekt erarbeitet die Empa die chemisch-physikalischen Grundlagen für diese neue Batterietechnologie; das Fraunhofer ISC steuert sein Knowhow in der Verfahrensentwicklung und Batteriezellproduktion bei und fertigt erste Prototypen. Die weltweite Produktion hochmoderner Lithium-Ionen-Batteriezellen
Elektromobilität: Bundeswirtschaftsministerium veröffentlicht Förderaufruf zur Batteriezellfertigung Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 22. Februar 2019 Werbung Interessensbekundungen können bis zum 15. März 2019 eingereicht werden (WK-intern) - Die Förderbekanntmachung des Bundeswirtschaftsministeriums zur geplanten Förderung einer Batteriezellproduktion in Deutschland und Europa wird heute im Bundesanzeiger veröffentlicht. Interessierte Unternehmen und Konsortien können Projektideen zum Aufbau einer wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Batteriezellproduktion einreichen. Bundesminister Altmaier: „Wir brauchen in Deutschland und Europa eine wettbewerbsfähige, innovative und umweltschonende Batteriezellfertigung. Eigenes Know-how zu diesem Teil der Wertschöpfungskette ist für den künftigen Markterfolg unserer Unternehmen entscheidend. Deshalb werden wir die unternehmerischen Initiativen flankieren.“ Ziel ist die Schaffung eines Verbundes für die Herstellung von Batteriezellen der neuesten Generationen, gemeinsam mit anderen europäischen Staaten. Projektbeschreibungen können bis zum 15. März