Mercedes-Benz beteiligt sich an ACC und baut europäischen Batterie-Champion mit globalen Ambitionen auf E-Mobilität Kooperationen 25. September 2021 Werbung Mercedes-Benz wird gemeinsam mit Stellantis und TotalEnergies gleichberechtigter Anteilseigner an der Automotive Cells Company (ACC), wobei jeder Partner einen Anteil von 33% hält. Mercedes-Benz bringt sich mit Technologie und Produktions-Know-how bei ACC ein. Gemeinsam mit den Partnern wird Mercedes-Benz die Entwicklung von ACC beschleunigen – mit nachhaltiger, modernster Zelltechnologie, wettbewerbsfähigen Kosten und einem Ziel von mindestens 120 Gigawattstunden Zellkapazität bis zum Ende des Jahrzehnts. (WK-intern) - Stuttgart – Auf dem Weg in eine rein elektrische Zukunft beteiligt sich Mercedes-Benz am europäischen Batteriezellenhersteller Automotive Cells Company (ACC), um die Entwicklung und Produktion von Hochleistungsbatteriezellen und -modulen der nächsten Generation voranzutreiben. Wie im Juli 2021 angekündigt,
Elektromobilität: Bundeswirtschaftsministerium veröffentlicht Förderaufruf zur Batteriezellfertigung Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 22. Februar 2019 Werbung Interessensbekundungen können bis zum 15. März 2019 eingereicht werden (WK-intern) - Die Förderbekanntmachung des Bundeswirtschaftsministeriums zur geplanten Förderung einer Batteriezellproduktion in Deutschland und Europa wird heute im Bundesanzeiger veröffentlicht. Interessierte Unternehmen und Konsortien können Projektideen zum Aufbau einer wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Batteriezellproduktion einreichen. Bundesminister Altmaier: „Wir brauchen in Deutschland und Europa eine wettbewerbsfähige, innovative und umweltschonende Batteriezellfertigung. Eigenes Know-how zu diesem Teil der Wertschöpfungskette ist für den künftigen Markterfolg unserer Unternehmen entscheidend. Deshalb werden wir die unternehmerischen Initiativen flankieren.“ Ziel ist die Schaffung eines Verbundes für die Herstellung von Batteriezellen der neuesten Generationen, gemeinsam mit anderen europäischen Staaten. Projektbeschreibungen können bis zum 15. März
Mit Lichtgeschwindigkeit zur E-Mobility Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 13. November 2017 Werbung Laserremoteschneiden unterstützt Entwicklung neuer Batteriewerkstoffe (WK-intern) - Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS setzt mit dem Laserschneiden von Batteriematerialien Standards hinsichtlich Schnittgeschwindigkeit, Fertigungstoleranzen und Flexibilität. Anlässlich des sechsten Lithium-Schwefel-Batterie-Workshops am 6. und 7. November 2017 präsentieren die Wissenschaftler unter anderem die Anwendung laserbasierter Fertigungsverfahren für die Batteriezellenherstellung. Das Fraunhofer IWS forscht seit Jahren intensiv nach innovativen Lösungen für die Energiespeicherung, um den kontinuierlich steigenden Bedarf danach decken zu können. Neben den Kernthemen der chemischen Zusammensetzung einer Batterie stehen auch Fertigungstechnologien im Mittelpunkt. Dank des Laserremoteschneidens lassen sich Elektrodenmaterialen mittlerweile voll automatisiert von der Rolle konfektionieren. In Magazinen abgelegt, werden Zuschnitte dem Einzelblattstapeln