Batterieforschung: Neue Membran für die Wasserelektrolyse E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 7. Januar 2016 Werbung Reinen Wasserstoff mit geringem Energieaufwand produzieren (WK-intern) - Bochumer Projekt Membrasenz für die KlimaExpo.NRW ausgewählt Wasserstoff könnte sich in Zukunft mit weniger Energieaufwand und höherer Reinheit produzieren lassen – dank einer Membran aus einem neuen Kompositmaterial, das ein Team am Zentrum für Elektrochemie der Ruhr-Universität Bochum entwickelt hat. Das Land NRW wählte das Projekt Membrasenz für die KlimaExpo.NRW aus. Vorreiter für den Klimaschutz Dr. Jelena Stojadinovic, Dr. Edyta Madej und Robin Stetzka nahmen die Urkunde der KlimaExpo.NRW am 6. Januar an der Ruhr-Universität stellvertretend für das Projektteam entgegen. Ihre Entwicklung ist nun offiziell ein Vorreiter für den Klimaschutz. Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Er kann
DLR kommt mit intelligenten Rotorblättern für die Windenergieforschung auf die Hannover Messe Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Produkte Technik Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 9. April 2015 Werbung Das DLR auf der Hannover Messe: Energie weiter denken (WK-intern) - Intelligente Rotorblätter für die Windenergieforschung Intelligente Rotorblätter, genaue Simulationsmethoden und schnelle Echtzeitmodellierungen für Windenergieanlagen stehen im Fokus der DLR-Windenergieforschung. Ziel sind höhere Erträge von Windkraftanlagen, mehr Volllaststunden und weniger Umweltbelastungen. Wissenschaftler des DLR arbeiten auch daran, den an Windkraftanlagen entstehenden Schall durch innovative Strukturen und Bauweisen zu mindern. Das DLR zeigt auf der Hannover Messe seine Innovationen in der Windenergie am Ausschnitt eines Windrad-Rotorblattes im Maßstab 1:2. Batterien und Brennstoffzellen für die Fahrzeuge von morgen, solarthermische Kraftwerke, Wärmespeicher oder intelligente Rotorblätter für Windkraftanlagen – es gibt viele Ansatzpunkte, um die Energieversorgung der Zukunft
2013 verdoppelt sich die Zahl der E-Autos auf 400.000 E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 1. April 2014 Werbung Weltweit über 400.000 Elektroautos unterwegs ZSW legt neue Zahlen zum globalen Marktwachstum vor - Deutschland noch kein Leitmarkt (WK-intern) - Anfang 2014 ist die Zahl elektrisch angetriebener Automobile weltweit auf gut 400.000 gestiegen. Das hat eine Analyse des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) ergeben. Der Bestand an Fahrzeugen hat sich in den zwölf Monaten des vergangenen Jahres verdoppelt, ein stolzes Plus von 200.000. Die größere Nachfrage findet besonders in den weltweiten Leitmärkten USA, Japan und China statt, so die Daten der Ulmer Forscher. Deutschland folgt erst auf Platz sieben - nach Frankreich, Holland und Norwegen. Auffällig ist: Auf dem Zukunftsmarkt Elektromobilität
Neues Helmholtz-Institut für Batterieforschung gegründet Forschungs-Mitteilungen 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Neues Helmholtz-Institut Münster: Impulse für die Batterieforschung Jülich – Das Forschungszentrum Jülich, die Westfälische Wilhelms-Universität Münster und die RWTH Aachen kooperieren noch enger auf dem Gebiet der Batterieforschung. Zu diesem Ziel werden sie das Helmholtz-Institut Münster (HI MS) gründen, das als dauerhafte Außenstelle des Forschungszentrums Jülich aufgebaut werden soll. Das Forschungszentrum Jülich unterstützt das Vorhaben mit 5,5 Millionen Euro jährlich, das Land wird bis 2018 zusätzlich insgesamt 11 Millionen Euro investieren. Als „wissenschaftlich exzellent“ bewertete eine mit internationalen Experten besetzte Gutachterkommission die von den Partnern vorgelegten Pläne für das neue Helmholtz-Institut Münster (HI MS). Die gestern abgeschlossene Begutachtung war der
Neue Geschäftsfelder für Mittelständler durch die Energiewende in Deutschland E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 1. November 20121. November 2012 Werbung (WK-intern) - MEET-Batterieforschungszentrum der Universität Münster zeigt Perspektiven im Batteriesektor für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf. Vortragsveranstaltung zum Thema "Die Batterie als Schlüsseltechnologie der Zukunft. Neue Geschäftsfelder für KMU" am 15. November 2012 Die Energiewende stellt die Menschen vor große Herausforderungen. Sie macht neue Formen der Energieerzeugung und eine nachhaltige Energienutzung notwendig. Gleichzeitig benötigt sie kreative Köpfe und innovative Technologien. Welche Chancen sich vor diesem Hintergrund für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ergeben, zeigt eine Veranstaltung am MEET-Batterieforschungszentrum der Universität Münster. Unter dem Titel "Die Batterie als Schlüsseltechnologie der Zukunft. Neue Geschäftsfelder für KMU" bekommen interessierte Unternehmer am Donnerstag, 15. November 2012,