Markteinbruch: Bundesregierung bremst weitere Solardächer aus Ökologie Solarenergie 4. November 2021 Werbung Wirtschaft warnt: zu wenig Solardächer Marktforscher, Unternehmer und ihre Verbände warnen vor über 30 Prozent weniger Nachfrage nach Solardächern in 2022 Mittelstand will stärker in Photovoltaik investieren, trifft dabei aber auf Hindernisse Bundesverbände für Solarwirtschaft und mittelständische Wirtschaft fordern Beseitigung dieser Barrieren und attraktive Marktprämien (WK-intern) - Unternehmensverbände registrieren gegenwärtig einen deutlichen Investitionsrückgang bei gewerblichen Solardächern. In einer heute veröffentlichten Studie machten Marktforscher von EUPD Research eine kontinuierliche Verschlechterung der Investitionsbedingungen als wesentliche Ursache dafür aus. Gleichzeitig warnen sie vor einem Markteinbruch auch bei Solarenergie in Privathaushalten im nächsten Jahr. Diese Entwicklungen stehen im direkten Widerspruch zum Plan einer künftigen Bundesregierung, dass „alle geeigneten Dachflächen für Solarenergie
Politische Rahmenbedingungen und Finanzierungsfragen der Speicherung Erneuerbarer Energien Solarenergie Veranstaltungen 16. November 2015 Werbung Speichertechnologien sind für die Durchführung der Energiewende von zentraler Bedeutung. (WK-intern) - Am 3. Dezember veranstaltet EUROSOLAR e.V. gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW das IRES-Symposium „Politische Rahmenbedingungen und Finanzierungsfragen der Speicherung Erneuerbarer Energien“ in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Berlin. Trotz ihrer vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten werden Speicher weiterhin öffentlich nicht ausreichend diskutiert. Auf dem eintägigen Symposium referieren zehn Fachexperten in drei Themenblöcken über ihre Erfahrungen mit Speichern und teilen ihre Einschätzungen über das Potenzial und die Barrieren für diese Technologie. Prof. Peter Droege, Präsident von EUROSOLAR, Lothar Schneider von der EnergieAgentur.NRW und Peter Knitsch, Staatssekretär im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des
BSW-Solar: Das Bundeskabinett hat das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende beschlossen Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie 5. November 20154. November 2015 Werbung Dazu erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar): (WK-intern) - „Wir sehen keine Notwendigkeit für eine Digitalisierungspflicht von kleinen dezentralen Stromerzeugern wie Solarstromanlagen. Es sollte beim Einbau von sogenannten Smart Metern um Wirtschaftlichkeit, Datenschutz und technische Sicherheit gehen und weniger darum, möglichst viele teure Zähler zu installieren. Da kleine Solaranlagen auf Eigenversorgung ausgerichtet sind, wird der erzeugte Strom hauptsächlich vor Ort genutzt und somit kaum ein weiterer Ausbau im Niederspannungsnetz notwendig sein. Keine Studie bringt den Nachweis, dass die durch Smart Meter ermöglichte Abregelung von kleinen Photovoltaik-Anlagen unter 30 Kilowatt überhaupt Einfluss auf den Netzausbau hat. Diese sollten deshalb von der Einbaupflicht ausgenommen