thyssenkrupp rothe erde produziert nahtlose gewalzte Großwälzlager für Windkraftanlagen in China Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 12. Oktober 2021 Werbung thyssenkrupp rothe erde erweitert Produktionsstätte in China (WK-intern) - Dortmund/Xuzhou. Mit dem zeremoniellen Spatenstich hat thyssenkrupp rothe erde am Dienstag den Startschuss für den die Erweiterung des Werks im chinesischen Xuzhou gegeben. „Mit der vierten Produktionslinie unserer chinesischen Gesellschaft thyssenkrupp rothe erde Ring Mill Co. Ltd. reagieren wir auf die wachsende Nachfrage nach Ringen und Großwälzlagern in China und in der Welt“, erklärt thyssenkrupp rothe erde CEO Winfried Schulte. „Die in Xuzhou produzierten Komponenten kommen vornehmlich in Windkraftanlagen zum Einsatz und leisten so einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Umbau der Energieinfrastruktur.“ thyssenkrupp rothe erde ist seit knapp 20 Jahren auf dem chinesischen Markt präsent
Großflächige Zerstörung der alpinen Natur, Ausbau erneuerbarer Energien hat vorrang Bioenergie Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 26. Juni 2020 Werbung Kein Zurück mehr: Pumpspeicherkraftwerk bei Kühtai wird gebaut (WK-intern) - Baustelle im Hochgebirge: Bei Kühtai geht ein komplettes alpines Hochtal verloren, sechs alpine Wildbäche werden für immer abgeleitet. In der allerletzten Instanz hat der Verwaltungsgerichtshof in Wien die Revision der Alpenvereine gegen den Baubescheid der „Erweiterung der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz“ abgewiesen. Ein entsprechendes Schreiben ist beim Deutschen Alpenverein am 22. Juni eingegangen. Nach mehr als neun Jahren Verfahrenszeit sind alle rechtlichen Mittel ausgeschöpft und der Bau des neuen Pumpspeicherkraftwerks im Längental ist nicht mehr aufzuhalten. „Selbstverständlich akzeptieren wir diese höchstrichterliche Entscheidung,“ sagt DAV-Vizepräsident Manfred Sailer. „Im Hinblick auf ein Gelingen der Energiewende halten wir
Vattenfall sagt: Nochtener Vorschnitt-Bagger zieht um Aktuelles Mitteilungen Ökologie 13. August 201512. August 2015 Werbung 18 Kilometer langer Transport führt in den Tagebau Reichwalde (WK-intern) - Ortswechsel im nordsächsischen Teil des Lausitzer Braunkohlenreviers: Am 12. August macht sich der Schaufelradbagger 1571 aus dem Vorschnitt des Tagebaus Nochten auf die Reise zum Nachbartagebau Reichwalde. Während mit dem weiteren Tagebaufortschritt in Nochten die Abraummächtigkeit über der Kohle abnimmt und der Bagger daher entbehrlich wird, nehmen ab 2017 die Abraummassen, die im Tagebau Reichwalde zu bewältigen sind, zu. Dort wird der Bagger 1571 künftig gebraucht. Die 18 Kilometer lange Reise des fast 3000 Tonnen schweren Koloss‘ wird vom Mittwoch, 12. August, bis voraussichtlich Montag, 26. August, dauern. Sie führt über eine Rampe