900 Millionen CO2-Zertifikaten aus dem Emissionshandelssystem nehmen Mitteilungen Ökologie 10. November 20139. November 2013 Werbung Hildegard Müller zur Zustimmung der Bundesregierung für weitere Verhandlungen zwischen EU-Parlament und Ministerrat über ein temporäres "Backloading" (WK-news) - Die Bundesregierung hat heute im Ausschuss der Ständigen Vertreter der EU-Mitgliedstaaten in Brüssel ihre Zustimmung für weitere Verhandlungen zwischen Europäischem Parlament und Ministerrat über ein temporäres "Backloading" von 900 Millionen CO2-Zertifikaten aus dem Emissionshandelssystem gegeben. Hierzu erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Die Zustimmung der Bundesregierung für weitere Verhandlungen war ein längst überfälliger Schritt. Dass damit die Chancen für ein "Backloading" deutlich gestiegen sind, ist ein wichtiges Signal für alle Marktakteure. Das Zurückhalten von CO2-Zertifikaten wäre eine erste sinnvolle Maßnahme zur Stabilisierung des
BDEW zum Backloading-Beschluss des Europäischen Parlaments: Chance verpasst Erneuerbare & Ökologie 16. April 2013 Werbung (WK-intern)- Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zum heutigen Beschluss des Europäischen Parlaments zur Änderung der Emissionshandelsrichtlinie ("Backloading"): Berlin, 16. April 2013 - "Das Europäische Parlament hat mit dem heutigen Beschluss die Chance verpasst, das Emissionshandelssystem zu stärken. Die einmalige Verknappung dieser Emissionsberechtigungen hätte dafür sorgen können, dass sich der Überschuss an CO2-Zertifikaten verringert und das Preisniveau auf einem - wenn auch niedrigem Niveau - stabilisiert worden wäre. Darüber hinaus hätte es sich auch nicht um einen generellen Freibrief für weitere Eingriffe in den CO2-Markt gehandelt. Nach den Vorstellungen des Parlaments war geplant, nur