nicht reparierbar: bne begrüßt Rücknahme des Gesetzentwurfes des SteuVerG durch das BMWI Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 18. Januar 2021 Werbung Der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) begrüßt, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie den Gesetzentwurf zum Steuerbare-Verbrauchseinrichtungen-Gesetz (SteuVerG) zurückgezogen hat. (WK-intern) - Robert Busch, Geschäftsführer des bne: „Der Gesetzentwurf wäre für die Energiewende, die Verbraucher, die Verkehrswende und die Automobilwirtschaft schädlich gewesen.“ Aus Sicht des bne ist der Gesetzentwurf nicht reparierbar. Das BMWi sollte daher einen völlig neuen Gesetzentwurf erarbeiten, der die Flexibilitäten im System fördert statt behindert. Der bne vertritt marktbasierte Lösungen und steht für eine konstruktive Mitarbeit gerne zur Verfügung. Ein Lösungsvorschlag des bne liegt dem BMWi bereits vor. Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. Der bne verbindet Wettbewerb, Erneuerbare und Innovation im Energiemarkt. Seine
Bundesverband EE will saubere Kraftstoffe und Förderung der Elektromobilität im Individualverkehr und Nahverkehr E-Mobilität Ökologie 2. Juni 2020 Werbung Konjunkturhilfen konsequent auf Klimaschutztechnologien konzentrieren (WK-intern) - „Kaufanreize für Pkw müssen die Mobilität der Zukunft ins Auge fassen, damit Deutschlands Automobilwirtschaft auch weiterhin im internationalen Wettbewerb bestehen kann. Sowohl für den Individualverkehr als auch für den öffentlichen Nahverkehr braucht es nun die richtigen Impulse, um Innovationen anzuschieben und die Modernisierung der Fahrzeugflotten zu ermöglichen. Viel zu lange haben die deutschen Autohersteller die Entwicklung hin zur Elektromobilität und zu sauberen Kraftstoffen verschlafen, und auch die Politik hat tatenlos zugesehen. Aber noch besteht die Chance, die saubere Energieversorgung des Verkehrssektor ambitioniert voranzubringen. Kaufanreize ohne eine solche Lenkungswirkung sind jedoch nicht zielführend und werden weder den
Liberaler Mittelstand Bundesverband e.V. fordert: Mit Vernunft gegen gewaltbereite Klimaakteure E-Mobilität Mitteilungen Technik Veranstaltungen 12. Oktober 2019 Werbung Thomas L. Kemmerich fordert, die Sorgen der mittelständischen Automobilwirtschaft ernst zu nehmen (WK-intern) - Anlässlich der Bundesdelegiertenkonferenz des Liberalen Mittelstands, die in diesem Jahr in Erfurt stattgefunden hat, sprach sich der Thüringer Bundestagsabgeordnete Thomas L. Kemmerich dafür aus, die Sorgen der mittelständischen Automobilwirtschaft ernst zu nehmen und sie mit ihren gravierenden Herausforderungen für die Zukunft seitens der Politik nicht allein zu lassen. "Wir werden uns gegen eine ideologiegetriebene Klimapolitik zur Wehr setzen, die blind zigtausende Arbeitsplätze von heute auf morgen opfert, nicht um die Umwelt zu retten, sondern um dem Zeitgeist hinterher zu laufen." Da nicht nur Gewerbetreibende sondern gerade in ländlichen Gebieten
E.ON-Tochter Bayernwerk AG und Branchenverband VDA bringen gemeinsam Elektromobilität voran E-Mobilität Kooperationen 26. August 2019 Werbung Vernetzt fährt gut - Die E.ON-Tochter Bayernwerk AG ist dem Branchenverband VDA beigetreten, um gemeinsam mehr Dynamik in den Markthochlauf der Elektromobilität zu bringen. (WK-intern) - Der VDA-Vorstand stimmte dem Aufnahmeantrag als außerordentliches Mitglied zu. Die Entscheidung für eine Mitgliedschaft, so Reimund Gotzel, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG, sei angesichts der aktuellen Entwicklungen leichtgefallen: „Prognosen zu Folge wird bis zum Jahr 2035 mehr als jedes Dritte Fahrzeug in Deutschland ein E-Mobil sein. Damit aus Prognose Realität wird, braucht es jetzt schnell eine flächendeckende und zuverlässige Ladeinfrastruktur. Für deren raschen Aufbau wollen wir uns gemeinsam mit dem VDA einsetzen.“ Eine enge Zusammenarbeit zwischen Automobilwirtschaft und Verteilnetzbetreibern ist
reFuels-Kraftstoffe lassen sich auch aus der direkten Umwandlung von CO2 herstellen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 22. Juli 201822. Juli 2018 Werbung Forschungsoffensive zu regenerativen Kraftstoffen (WK-intern) - Der von fossilen Kraftstoffen getriebene Verkehr trägt durch den CO2-Ausstoß wesentlich zum Klimawandel bei. Synthetische Kraftstoffe – „reFuels“ – lassen sich auch aus nicht-fossilen Kohlenstoffquellen wie biogenen Reststoffen in Kombination mit der direkten Umwandlung von CO2 und erneuerbarem Wasserstoff herstellen. Das KIT will mit Partnern aus der Automobil-, Automobilzuliefer- und Mineralölindustrie und mit Unterstützung der Landesregierung Baden-Württembergs die Chancen, die diese Kraftstoffe für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bieten, in einem breit angelegten Programm erforschen. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde heute in Stuttgart unterzeichnet. Beim Projekt „reFuels – Kraftstoffe neu Denken“ sollen Verfahren, mit denen Otto- und Dieselkraftstoffe aus nachhaltig
Elektromobilität: Neue Ladesäulen-Erhebung des BDEW veröffentlicht E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 18. September 2017 Werbung Schon 10.700 Ladepunkte in Deutschland (WK-intern) - Kapferer: Energiewirtschaft investiert massiv in Infrastruktur für Elektromobilität - jetzt ist die Automobilwirtschaft am Zug Der BDEW hat heute eine neue Erhebung zur Ladesäuleninfrastruktur veröffentlicht: Die Zahl der öffentlich zugänglichen Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge liegt demnach aktuell bei rund 10.700 Ladepunkten an 4.730 Ladesäulen (darunter insgesamt 530 Schnellladesäulen). Erfasst wurden Energieunternehmen sowie weitere Marktteilnehmer wie beispielsweise Parkhaus- und Parkplatzbetreiber. "Diese Zahlen zeigen eindrucksvoll: Die Energiewirtschaft drückt beim Ladesäulen-Ausbau aufs Tempo. Sie geht damit massiv in Vorleistung. Es ist jetzt an der Automobilindustrie, endlich attraktive Elektroautos auf den Markt zu bringen - attraktiv im Sinne einer hohen Reichweite zu
EU-Kommission plant Quote für Elektroautos E-Mobilität 19. August 2017 Werbung Verkehrswende einleiten - Elektroauto-Quote (WK-intern) - Nach Aussagen aus dem Bundesumweltministerium plant die EU-Kommission, in diesem Herbst einen Vorschlag für eine europaweite Quote für Elektroautos vorzulegen. Dazu erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (bne): „Eine wesentliche Zukunftsaufgabe besteht darin, den Energie- und den Verkehrssektor enger zu verzahnen und die Bedürfnisse der Automobilwirtschaft mit den energiewirtschaftlichen Erfordernissen abzugleichen. Bis 2050 müssen die Emissionen aus der Mobilität massiv sinken. Eine mit Vorlaufzeit geltende Vorgabe für den Verkauf von Elektroautos ist dabei ein sinnvoller erster Schritt. Als neue Energiewirtschaft schlagen wir vor, dass im Jahr 2025 mindestens 15 Prozent der in Europa verkauften Fahrzeuge