Resolution der Netzwerk Windindustrie: Betriebsräte fordern verlässlichen Ausbaupfad Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Februar 2019 Werbung IG Metall Netzwerk Windindustrie: Kohleausstieg erfordert Ausbau der erneuerbaren Energien (WK-intern) - Nachdem sich die Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" auf ein Enddatum für den Kohleausstieg spätestens im Jahr 2038 festgelegt hat, fordern Betriebsräte aus der Windindustrie und IG Metall den Ausbau der erneuerbaren Energien wieder stärker in den Fokus zu nehmen. "Für uns geht es um mehr als einen Ausstieg: Ein verlässlicher Ausstiegspfad aus der Kohle erfordert einen ebenso verlässlichen Ausbaupfad für die erneuerbaren Energien", heißt es in einer Resolution des IG Metall Netzwerks Windindustrie, über die Betriebsräte und weitere Gewerkschafter am Mittwoch bei einer Tagung in Hamburg diskutiert haben. "Wir haben
Ver.di-Studie eröffnet konstruktiven Dialog zum sozialverträglichen Kohleausstieg Ökologie Verbraucherberatung 15. September 2016 Werbung Germanwatch begrüßt Vorstoß der Gewerkschaft, kritisiert aber Klimaschutzziele verfehlende Szenarien. (WK-intern) - Aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ist die heute vorgestellte Studie über Szenarien zu einem sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohleverstromung ein wichtiger Beitrag in einer polarisierten Debatte. Die im Auftrag der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di erstellte Studie zeige, dass sich hier ein wichtiger Akteur auf einen konstruktiven Dialog einlässt, wie ein Kohleausstieg sozialverträglich gelingen kann. Germanwatch kritisiert allerdings, dass die berechneten Szenarien für einen Ausstieg bis zum Jahr 2040 und insbesondere 2050 und „nach 2050“ nicht dazu geeignet seien, die Klimaschutzziele Deutschlands zu erreichen. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: „Ver.di zeigt mit