Erste förderungsfreie Projekte erhöhen Zugzwang beim Netzausbau Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. April 2017 Werbung Bundesnetzagentur veröffentlicht Ausschreibungsergebnisse (WK-intern) - Paradigmenwechsel bei Offshore-Windenergie: Erste förderungsfreie Projekte erhöhen Zugzwang beim Netzausbau, höchstes Gebot bei 6,0 Cent pro Kilowattstunde. Heute hat die Bundesnetzagentur die Ergebnisse der ersten Aus-schreibungsrunde für die Offshore-Windenergie veröffentlicht. Die mit den Geboten drama-tisch gesunkenen Preise spiegeln vor allen Industrialisierung und eine steile Lernkurve dramatisch sinkenden Kosten der Branche wider. Einige Projekte sollen sogar ganz ohne Förde-rung realisiert werden; der niedrigste Zuschlagspreis lag bei 0,0 Cent pro Kilowattstunde. Dies bedeutet, dass die Stromkunden durch den künftigen Ausbau der Offshore-Windparks nach 2020 kaum noch für die zusätzliche EEG-Förderung für neue Offshore-Windparks auf-kommen müssen. Die Bundesregierung ist aus Sicht
Ergebnisse zur ersten EEG-Ausschreibung bei Offshore-Windenergie Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. April 2017 Werbung VDMA: Offshore-Windenergie vor Zeitenwende (WK-intern) - VDMA Power Systems bewertet die nun veröffentlichten Ergebnisse zur ersten EEG-Ausschreibung bei Offshore-Windenergie als Meilenstein „Die Ausschreibungsergebnisse – 0,44ct / kWh im Durchschnitt der Zuschläge und 0 ct / kWh als niedrigstes Gebot – sind ein bemerkenswertes Signal für den Offshore-Markt in Deutschland", sagt Matthias Zelinger, VDMA Power Systems Geschäftsführer, „sie beweisen, dass die Betreiber und Investoren Vertrauen in die Innovationskraft und die Kostensenkungspläne der Offshore-Industrie haben und offensichtlich auch eine Refinanzierung aus einem starken Strommarkt erwarten." Er verweist aber auch auf den starken Wettbewerb weit entwickelter Projekte in der ersten Ausschreibungsrunde und die Realisierung bis