Ausbau der Offshore-Windenergie läuft bis 2020 nach Plan Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 18. April 2018 Werbung Energiewende beschleunigen - Kostendegression nutzen und Offshore-Deckel anheben 2017: 1,25 GW neu am Netz, insgesamt mehr als 5,3 GW an Kapazität am Netz Zeitnahe Nutzung freier Konverterkapazitäten geboten Verstärkte Anstrengungen beim Netzausbau und Sektorenkopplung gefordert (WK-intern) - „Mit einer Leistung von mehr als 5,3 GW tragen die Windenergieanlagen auf See immer stärker zur Versorgungssicherheit Deutschlands bei. Sie liefern praktisch rund um die Uhr im Jahr sauberen Strom“, erklärten die Branchenvertreter von AGOW, BWE, Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, VDMA Power Systems und WAB e.V. heute in Berlin bei der Vorstellung der aktuellen Ausbauzahlen zur Offshore-Windenergie. „Der Ausbau der Offshore-Windenergie liegt im Plan.“ Zum 31.12.2017 waren nach einer Analyse der
Gabriels Windenergieausbauziele in Nord- und Ostsee sind für Nordländer nicht mehr nachvollziehbar Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Juli 2016 Werbung Umweltminister Wenzel kritisiert weitere Einschränkungen beim Windenergieausbau in Nord- und Ostsee (WK-intern) - Weitere Einschränkungen beim Windenergieausbau auf See vorzunehmen, stößt beim niedersächsischen Umwelt- und Energieminister Stefan Wenzel auf massive Kritik. Nunmehr plane der Bund, das Ausbauvolumens für Offshore-Windenergie verstärkt in die zweite Hälfte der 2020er Jahre zu schieben. Das mache den Ausbau teurer, weil Kostenersparnisse und Effizienzsteigerungen nur bei kontinuierlichem Ausbau erzielbar seien, so Wenzel. Umweltminister Stefan Wenzel: "Damit leistet man auch Befürchtungen Vorschub, dass das Ausschreibungsregime zum Ausbremsen der Energiewende missbraucht wird." Den Vorwurf von Verzögerungen beim Netzausbau weist Wenzel energisch zurück. Wenn überhaupt, müsse sich der Bund an die eigene Nase
BDEW zu den Beratungen der Ministerpräsidentenkonferenz zur EEG-Novelle Erneuerbare & Ökologie 2. Juni 20161. Juni 2016 Werbung "Es ist richtig, dass die Politik an der Einführung von Ausschreibungen für Erneuerbare Energien festhält. (WK-intern) - Sie sind ein wirkungsvolles Instrument, um den vereinbarten Zubaukorridor einzuhalten und dabei die Kosten möglichst gering zu halten", so Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zu den Verlautbarungen aus der Ministerpräsidentenkonferenz. Das geplante Ausbauvolumen von 2.800 Megawatt brutto für den Ausbau von Windenergieanlagen an Land bewertet der BDEW als vernünftigen Kompromiss. Die Freigrenze, ab der PV-Anlagen an der Ausschreibung teilnehmen müssen, soll nach den Vorstellungen der Politik von 1.000 kW auf 750 kW gesenkt werden. "Diese Absenkung ist aus unserer Sicht noch nicht ausreichend. Durch diese Freigrenze
GLS Bank zur Prokon eG: Genossenschaften sind Rückgrat der Energiewende Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. April 2016 Werbung Für den Windparkbetreiber Prokon hat sich die Umwandlung in eine Genossenschaft bewährt. (WK-intern) - Hierzu äußert sich die GLS Bank, Wegbereiter und wichtiger Kooperationspartner. Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Bank erklärt: „Die Prokon eG ist sehr gut aufgestellt und verfügt dank ihrer 38.000 Mitglieder über eine breite Basis. Sie gehört als Energiegenossenschaft zum Rückgrat der Energiewende“, sagt Jorberg. Prokon hat am Donnerstag seine erste Generalversammlung durchgeführt. Die rund 1.000 Energiegenossenschaften in Deutschland stehen für eine soziale und demokratische Energiepolitik. Jede zweite Kilowattstunde Ökostrom in Deutschland stammt aus Anlagen in Bürgerhand. Darum kritisiert Thomas Jorberg die Reformpläne der Energiepolitik: „Die Ziele des Klimagipfels von Paris
Windbranche braucht geschlossenes Auftreten im Interesse von 140.000 Beschäftigten Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 4. November 2015 Werbung Nord-Süd-Debatten vermeiden – Branche und Bundesländer haben gemeinsame Interessen (WK-intern) - „Wir brauchen jetzt keine Nord-Süd-Debatten, sondern ein geschlossenes Auftreten im Interesse von 140.000 Beschäftigten deutschlandweit. Diese erwarten zu Recht, dass die Bundesländer und die Branche dazu beitragen, die politisch gewollte Systemumstellung zu Ausschreibungen so zu gestalten, dass die Energiewende nicht in voller Fahrt aufgehalten wird“, appellierte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie an die über 600 Teilnehmer des Windbranchentages Niedersachsen/Bremen in Hannover. Die Branche blickt auf das erfolgreiche Jahr 2014 mit einem Zubau von 1.766 Windkraftanlagen an Land und 4.750 Megawatt zurück. Für 2015 erwartet man einen Zubau von 4.000 bis 4.500 Megawatt
Onshore-Windenergieleistung: Rekordzubau von 4.750 MW in Deutschland Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Januar 2015 Werbung VDMA/BWE: Windenergie an Land 2014: Rekordzubau von 4.750 Megawatt in Deutschland (WK-intern) - Flächenbereitstellung und Sondereffekte der Vorjahre sind Gründe für das Ausbauvolumen. Höchstwerte auch bei Abbau und Repoweringgeschäft. Gute Positionierung der deutschen Windindustrie auf stark gewachsenem Weltmarkt. Verlässlicher politischer Rahmen für kontinuierlichen Ausbau zum Erreichen der Ziele der Bundesregierung erforderlich. Die massive Unterstützung der Bundesländer für die Energiewende zeigt ihre Wirkung. Erstmals kann die Branche in Deutschland 4.750 Megawatt an Land neu installieren, wie die Deutsche WindGuard im Auftrag des Bundesverbandes Windenergie e.V. (BWE) und von VDMA Power Systems ermittelte. Dies entspricht einem Wachstum von 58 Prozent gegenüber dem Zubau im Vorjahr